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Fotos: Ulrich Beuttenmüller für Gira

Geradlinig, energieeffizient, clever

In der Nähe von Nürnberg steht ein ganz besonderes Einfamilienhaus im Bauhausstil – energetisch vorbildlich, architektonisch anspruchsvoll, familiengerecht und clever. Mit viel Liebe zum Detail plante die junge Bauherrenfamilie mit der Architektin Dagmar Pemsel ihr ganz persönliches Traumhaus. Großzügige Räume, riesige Fensterflächen und Sichtbeton treffen hier auf ein durchdachtes Energiekonzept und intelligente Haustechnik. Das Haus beweist: Ökologisch muss nicht unbedingt nach Öko aussehen.

Das Gebäude bildet den passenden Abschluss einer komplett im Bauhausstil gehaltenen Straße. Durch die großen Glasfronten im Erdgeschoss und die Auskragung des Obergeschosses scheint der obere Quader auf dem unteren zu schweben, das Gebäude wirkt leicht und luftig. Die Dachterrasse ist aus dem Quader herausgestanzt, und die Geometrie bleibt durch eine bewusste Fortführung der Kanten erhalten. Der Sonnenschutz ist clever in der Fassade versteckt, um das puristische Gesamtbild nicht zu stören. Durch den Quader im Erdgeschoss schiebt sich zudem ein langgestreckter Riegel, in dem unter anderem die Garage untergebracht ist. Durch das Gefälle zur Straße hin ist diese fast 3 Meter hoch.

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  • Abschnitt 2 fehlt

  • Im Obergeschoss ist mit dem Badezimmer die ganz private Wellness-Oase entstanden mit freistehender Badewanne, Sauna, zwei Waschtischen und dem Blick in den Garten
    Im Obergeschoss ist mit dem Badezimmer die ganz private Wellness-Oase entstanden mit freistehender Badewanne, Sauna, zwei Waschtischen und dem Blick in den Garten

    Ebenerdig erstreckt sich auf fast 120 m2 ein großzügiger Raum mit Wohnbereich, Kochinsel und Essbereich, die riesigen Fensterflächen holen die Natur ins Haus. Blickachsen waren ein zentraler Wunsch der Bauherren, aus jeder Perspektive bietet sich ein neuer, faszinierender Ausblick ins Freie. Sichtbetonwände und Decken, weiße Wände und Möbel sowie ein dunkler Holzboden harmonieren miteinander. Eine in Sichtbeton gegossene und trotzdem filigrane Treppe führt ins Obergeschoss: Sie wurde im Betonwerk individuell gegossen und später mit einem Kran millimetergenau in den Rohbau eingepasst.

    Im Obergeschoss gelangt man in die privaten Räume. Hier befinden sich das Kinderzimmer, Büro, Schlafzimmer und ein 24 m2 großes Wellness-Bad mit freistehender Wanne, Sauna und direktem Zugang zur Dachterrasse. Von dort lässt sich der grandiose Blick über die angrenzenden Felder und auf die „Skyline“ von Nürnberg genießen.

  • Die gesamte Gebäudetechnik ist verknüpft über ein KNX System, die zentrale Steuereinheit dahinter ist der Gira HomeServer. Bedienen lässt sich alles bequem übers iPad – beispielsweise Jalousien, Heizung und Licht
    Die gesamte Gebäudetechnik ist verknüpft über ein KNX System, die zentrale Steuereinheit dahinter ist der Gira HomeServer. Bedienen lässt sich alles bequem übers iPad – beispielsweise Jalousien, Heizung und Licht

    Die technikaffinen Bauherren wollten mit ihrem Traumhaus auch ein zukunftsfähiges, intelligentes Haus bauen. Daher entschieden sie sich für ein KNX System, das alle Komponenten der Haustechnik miteinander vernetzt. Das „Gehirn“ hinter dem Bussystem ist ein leistungsstarker Gira HomeServer, in dem sämtliche Informationen zusammenlaufen, ausgewertet und entsprechende Befehle an sogenannte Aktoren gesendet werden. Gesteuert wird daheim oder unterwegs übers iPad oder iPhone: Die Gira Visualisierung ist selbsterklärend. Alle Leuchten im Haus lassen sich von hier aus aktivieren, Jalousien hoch- und runterfahren, die Heizung regulieren und vieles mehr. Einige Funktionen laufen auch automatisch im Hintergrund ab: Meldet die Gira Wetterstation starken Wind, fahren die Jalousien hoch. Geplant, installiert und programmiert wurde die Gebäudetechnik vom System-Integrator Klaus Geyer: „Praktisch ist, dass sich das System jederzeit umprogrammieren, den Bedürfnissen anpassen und aufrüsten lässt – ohne die Wände aufreißen zu müssen, denn die Infrastruktur, die Kabel, liegt ja bereits.“

  • Auf den Gira Tastsensoren im Schalterdesign Esprit Glas Weiß lassen sich unterschiedliche Funktionen und Szenen ablegen, bspw. eine Kinoszene mit reduzierter Beleuchtung und geschlossenen Jalousien
    Auf den Gira Tastsensoren im Schalterdesign Esprit Glas Weiß lassen sich unterschiedliche Funktionen und Szenen ablegen, bspw. eine Kinoszene mit reduzierter Beleuchtung und geschlossenen Jalousien

    Auf Gira Tastsensoren in den Räumen lassen sich ganze Szenen abrufen, beispielsweise eine reduzierte Lichtszene mit heruntergefahrenen Jalousien zum Kinoabend oder eine gezielte Beleuchtung am Esstisch mit dezenter Hintergrundmusik. „Vor Verlassen des Hauses können mit einem Tastendruck alle Energieverbraucher im Haus deaktiviert werden“, erklärt Klaus Geyer den cleveren Weg, Energie zu sparen. Leuchten und Lautsprecher sind zum Teil dezent in die Architektur integriert als Decken- oder Wandeinbauvarianten. Ein Multiroom System versorgt unabhängig voneinander vier Zonen mit Musik von zentralen Audioquellen aus. Die Gira Schalterprogramme Esprit Glas Weiß und E2 Reinweiß passen bestens zur puristischen Architektur.

    Die Gira Türkommunikation mit Videofunktion sorgt für Sicherheit: So lässt sich jederzeit sehen, wer vor der Tür steht und klingelt. Dank einer Kopplung mit Skype über ein spezielles Gira TKS-IP-Gateway kann auch mobil kommuniziert werden, via iPhone, iPad sowie allen Smartphones und Tablets, für die die Skype App erhältlich ist. So lässt sich das Gespräch mit dem Besucher inklusive Video des Klingelnden führen, und bei Bedarf kann auch der Türöffner ausgelöst werden.

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Geradlinig, energieeffizient, clever

Fotos: Ulrich Beuttenmüller für Gira

In der Nähe von Nürnberg steht ein ganz besonderes Einfamilienhaus im Bauhausstil – energetisch vorbildlich, architektonisch anspruchsvoll, familiengerecht und clever. Mit viel Liebe zum Detail plante die junge Bauherrenfamilie mit der Architektin Dagmar Pemsel ihr ganz persönliches Traumhaus. Großzügige Räume, riesige Fensterflächen und Sichtbeton treffen hier auf ein durchdachtes Energiekonzept und intelligente Haustechnik. Das Haus beweist: Ökologisch muss nicht unbedingt nach Öko aussehen.

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Das Gebäude bildet den passenden Abschluss einer komplett im Bauhausstil gehaltenen Straße. Durch die großen Glasfronten im Erdgeschoss und die Auskragung des Obergeschosses scheint der obere Quader auf dem unteren zu schweben, das Gebäude wirkt leicht und luftig. Die Dachterrasse ist aus dem Quader herausgestanzt, und die Geometrie bleibt durch eine bewusste Fortführung der Kanten erhalten. Der Sonnenschutz ist clever in der Fassade versteckt, um das puristische Gesamtbild nicht zu stören. Durch den Quader im Erdgeschoss schiebt sich zudem ein langgestreckter Riegel, in dem unter anderem die Garage untergebracht ist. Durch das Gefälle zur Straße hin ist diese fast 3 Meter hoch.

Abschnitt 2 fehlt

Im Obergeschoss ist mit dem Badezimmer die ganz private Wellness-Oase entstanden mit freistehender Badewanne, Sauna, zwei Waschtischen und dem Blick in den Garten
Im Obergeschoss ist mit dem Badezimmer die ganz private Wellness-Oase entstanden mit freistehender Badewanne, Sauna, zwei Waschtischen und dem Blick in den Garten

Ebenerdig erstreckt sich auf fast 120 m2 ein großzügiger Raum mit Wohnbereich, Kochinsel und Essbereich, die riesigen Fensterflächen holen die Natur ins Haus. Blickachsen waren ein zentraler Wunsch der Bauherren, aus jeder Perspektive bietet sich ein neuer, faszinierender Ausblick ins Freie. Sichtbetonwände und Decken, weiße Wände und Möbel sowie ein dunkler Holzboden harmonieren miteinander. Eine in Sichtbeton gegossene und trotzdem filigrane Treppe führt ins Obergeschoss: Sie wurde im Betonwerk individuell gegossen und später mit einem Kran millimetergenau in den Rohbau eingepasst.

Im Obergeschoss gelangt man in die privaten Räume. Hier befinden sich das Kinderzimmer, Büro, Schlafzimmer und ein 24 m2 großes Wellness-Bad mit freistehender Wanne, Sauna und direktem Zugang zur Dachterrasse. Von dort lässt sich der grandiose Blick über die angrenzenden Felder und auf die „Skyline“ von Nürnberg genießen.

Die gesamte Gebäudetechnik ist verknüpft über ein KNX System, die zentrale Steuereinheit dahinter ist der Gira HomeServer. Bedienen lässt sich alles bequem übers iPad – beispielsweise Jalousien, Heizung und Licht
Die gesamte Gebäudetechnik ist verknüpft über ein KNX System, die zentrale Steuereinheit dahinter ist der Gira HomeServer. Bedienen lässt sich alles bequem übers iPad – beispielsweise Jalousien, Heizung und Licht

Die technikaffinen Bauherren wollten mit ihrem Traumhaus auch ein zukunftsfähiges, intelligentes Haus bauen. Daher entschieden sie sich für ein KNX System, das alle Komponenten der Haustechnik miteinander vernetzt. Das „Gehirn“ hinter dem Bussystem ist ein leistungsstarker Gira HomeServer, in dem sämtliche Informationen zusammenlaufen, ausgewertet und entsprechende Befehle an sogenannte Aktoren gesendet werden. Gesteuert wird daheim oder unterwegs übers iPad oder iPhone: Die Gira Visualisierung ist selbsterklärend. Alle Leuchten im Haus lassen sich von hier aus aktivieren, Jalousien hoch- und runterfahren, die Heizung regulieren und vieles mehr. Einige Funktionen laufen auch automatisch im Hintergrund ab: Meldet die Gira Wetterstation starken Wind, fahren die Jalousien hoch. Geplant, installiert und programmiert wurde die Gebäudetechnik vom System-Integrator Klaus Geyer: „Praktisch ist, dass sich das System jederzeit umprogrammieren, den Bedürfnissen anpassen und aufrüsten lässt – ohne die Wände aufreißen zu müssen, denn die Infrastruktur, die Kabel, liegt ja bereits.“

Auf den Gira Tastsensoren im Schalterdesign Esprit Glas Weiß lassen sich unterschiedliche Funktionen und Szenen ablegen, bspw. eine Kinoszene mit reduzierter Beleuchtung und geschlossenen Jalousien
Auf den Gira Tastsensoren im Schalterdesign Esprit Glas Weiß lassen sich unterschiedliche Funktionen und Szenen ablegen, bspw. eine Kinoszene mit reduzierter Beleuchtung und geschlossenen Jalousien

Auf Gira Tastsensoren in den Räumen lassen sich ganze Szenen abrufen, beispielsweise eine reduzierte Lichtszene mit heruntergefahrenen Jalousien zum Kinoabend oder eine gezielte Beleuchtung am Esstisch mit dezenter Hintergrundmusik. „Vor Verlassen des Hauses können mit einem Tastendruck alle Energieverbraucher im Haus deaktiviert werden“, erklärt Klaus Geyer den cleveren Weg, Energie zu sparen. Leuchten und Lautsprecher sind zum Teil dezent in die Architektur integriert als Decken- oder Wandeinbauvarianten. Ein Multiroom System versorgt unabhängig voneinander vier Zonen mit Musik von zentralen Audioquellen aus. Die Gira Schalterprogramme Esprit Glas Weiß und E2 Reinweiß passen bestens zur puristischen Architektur.

Die Gira Türkommunikation mit Videofunktion sorgt für Sicherheit: So lässt sich jederzeit sehen, wer vor der Tür steht und klingelt. Dank einer Kopplung mit Skype über ein spezielles Gira TKS-IP-Gateway kann auch mobil kommuniziert werden, via iPhone, iPad sowie allen Smartphones und Tablets, für die die Skype App erhältlich ist. So lässt sich das Gespräch mit dem Besucher inklusive Video des Klingelnden führen, und bei Bedarf kann auch der Türöffner ausgelöst werden.

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