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Fotos: iRoom

iRoom iBezel

iPads sind im Smart Home die erste Wahl, wenn man flexibel bleiben muss und will. Sie sind flott, technisch up to date und preislich ausgesprochen vernünftig. Und wohin damit, wenn man sie mal nicht braucht?

uf dem Tisch liegen lassen? Gar auf dem Sofa? Mitnichten, die Dinger verdienen ein festes Zuhause, neudeutsch Dock. iRooms iBezel ist genau das und noch viel mehr, denn der smarte Rahmen verfügt über Onboard-Intelligenz und einen Schwung Sensortasten sowie eine Bewegungserkennung, damit man auch ohne iPad die wichtigsten Funktionen bedienen kann.

Klingt nach Überdosis? Mitnichten, eigentlich ist es ein perfektes Paket. Wenn man den Platz in der Wand schon freimacht, um Apples edles Tablet dort zu positionieren, dann bietet es sich geradezu an, das Ganze noch bedienbarer, noch einfacher zu machen. Bislang sieht das Szenario nämlich so aus, dass man das iPad entsperren, die richtige App finden und diese dann noch bedienen muss. Mit dem iBezel hat man sechs weitestgehend frei programmierbare Touchfelder zur Hand, auf die man die am häufigsten genutzten Funktionen legen kann. Das kann der Start der Musikwiedergabe mit einem Sonos-System sein, aber auch der Abruf einer Lichtszene, beispielsweise in Verbindung mit einer Steuerung von RTi, AMX oder Crestron. iRoom hat für das iBezel bereits eine umfangreiche Bibliothek bzw. entsprechende Schnittstellen entwickelt. So lassen sich unter anderem Komponenten von Sonos oder Philips Hue steuern, aber eben auch alle erdenklichen KNX-Geräte. Das erspart prinzipiell erst einmal einen zusätzlichen KNX-Schalter und ist zusätzlich auch optisch erste Sahne. Eine Funktion lässt sich sogar mit einer Handbewegung steuern, das könnte das Raumlicht sein oder auch die favorisierte Playlist. Um da nicht den Überblick zu verlieren, lassen sich ausgesprochen einfach entsprechende Symbole hinter den Tasten anbringen. Eine Auswahl von 100 unterschiedlichen Symbolen wird mitgeliefert, und die Konfiguration erfolgt ganz einfach über die zugehörige App.

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  • Fotos: iRoom

    Natürlich bietet auch iBezel die gewohnten Features der iDocks von iRoom. So wird das iPad motorisch ein- bzw. ausgefahren, lässt sich mit einem Code verriegeln, was in öffentlich zugänglichen Räumen oder Hotels sehr praktisch ist, oder man kann für letzteren Fall „fernabfragen“, ob das iPad wieder im Dock steckt, wenn der Gast auscheckt. Im Privatbereich wird man diese Option eher weniger nutzen, das Tablet zu verriegeln kann aber sinnvoll sein, wenn man Handwerker oder auch Reinigungsdienste ins Haus lassen muss. Auch im Ferienhaus ist so das smarte Tablet jederzeit sicher aufgehoben, wenn Gäste kommen. Ist man selbst vor Ort, entriegelt man es einfach wieder. Thema Kompatibilität: iBezel lässt sich mit allen iPads außer der ersten Generation verwenden, insofern ist man auch diesbezüglich nicht eingeschränkt.

    Fazit

    iBezel von iRoom ist weit mehr als nur ein Dock. Dank integrierter Elektronik ist die elegante Halterung in der Lage, schon grundsätzliche Steuerungen für einen Raum oder auch im ganzen Haus zu übernehmen, individualiserbare Touchsensoren ermöglichen den Zugriff auf wichtige Funktionen, auch wenn das iPad nicht eingesetzt ist.

iRoom iBezel

Fotos: iRoom

iPads sind im Smart Home die erste Wahl, wenn man flexibel bleiben muss und will. Sie sind flott, technisch up to date und preislich ausgesprochen vernünftig. Und wohin damit, wenn man sie mal nicht braucht?

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uf dem Tisch liegen lassen? Gar auf dem Sofa? Mitnichten, die Dinger verdienen ein festes Zuhause, neudeutsch Dock. iRooms iBezel ist genau das und noch viel mehr, denn der smarte Rahmen verfügt über Onboard-Intelligenz und einen Schwung Sensortasten sowie eine Bewegungserkennung, damit man auch ohne iPad die wichtigsten Funktionen bedienen kann.

Klingt nach Überdosis? Mitnichten, eigentlich ist es ein perfektes Paket. Wenn man den Platz in der Wand schon freimacht, um Apples edles Tablet dort zu positionieren, dann bietet es sich geradezu an, das Ganze noch bedienbarer, noch einfacher zu machen. Bislang sieht das Szenario nämlich so aus, dass man das iPad entsperren, die richtige App finden und diese dann noch bedienen muss. Mit dem iBezel hat man sechs weitestgehend frei programmierbare Touchfelder zur Hand, auf die man die am häufigsten genutzten Funktionen legen kann. Das kann der Start der Musikwiedergabe mit einem Sonos-System sein, aber auch der Abruf einer Lichtszene, beispielsweise in Verbindung mit einer Steuerung von RTi, AMX oder Crestron. iRoom hat für das iBezel bereits eine umfangreiche Bibliothek bzw. entsprechende Schnittstellen entwickelt. So lassen sich unter anderem Komponenten von Sonos oder Philips Hue steuern, aber eben auch alle erdenklichen KNX-Geräte. Das erspart prinzipiell erst einmal einen zusätzlichen KNX-Schalter und ist zusätzlich auch optisch erste Sahne. Eine Funktion lässt sich sogar mit einer Handbewegung steuern, das könnte das Raumlicht sein oder auch die favorisierte Playlist. Um da nicht den Überblick zu verlieren, lassen sich ausgesprochen einfach entsprechende Symbole hinter den Tasten anbringen. Eine Auswahl von 100 unterschiedlichen Symbolen wird mitgeliefert, und die Konfiguration erfolgt ganz einfach über die zugehörige App.

Fotos: iRoom

Natürlich bietet auch iBezel die gewohnten Features der iDocks von iRoom. So wird das iPad motorisch ein- bzw. ausgefahren, lässt sich mit einem Code verriegeln, was in öffentlich zugänglichen Räumen oder Hotels sehr praktisch ist, oder man kann für letzteren Fall „fernabfragen“, ob das iPad wieder im Dock steckt, wenn der Gast auscheckt. Im Privatbereich wird man diese Option eher weniger nutzen, das Tablet zu verriegeln kann aber sinnvoll sein, wenn man Handwerker oder auch Reinigungsdienste ins Haus lassen muss. Auch im Ferienhaus ist so das smarte Tablet jederzeit sicher aufgehoben, wenn Gäste kommen. Ist man selbst vor Ort, entriegelt man es einfach wieder. Thema Kompatibilität: iBezel lässt sich mit allen iPads außer der ersten Generation verwenden, insofern ist man auch diesbezüglich nicht eingeschränkt.

Fazit

iBezel von iRoom ist weit mehr als nur ein Dock. Dank integrierter Elektronik ist die elegante Halterung in der Lage, schon grundsätzliche Steuerungen für einen Raum oder auch im ganzen Haus zu übernehmen, individualiserbare Touchsensoren ermöglichen den Zugriff auf wichtige Funktionen, auch wenn das iPad nicht eingesetzt ist.

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