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W wie Wand aus Buxtehude bietet ein ganzes Portfolio von Modulen unterschiedlicher Formen, Größen und Oberflächen

Ob Musik, Filme oder auch schlicht ein Gespräch mit Freunden. Die Raumakustik hat großen Einfluss auf Klang und Verständlichkeit und somit auch direkt das Wohlbefinden. Um die Raumakustik zu optimieren, muss man aber keine Eierkarton an die Wände kleben. Wir haben ein paar besonders schöne Lösungen aufgetrieben.

Raumakustik ist ein essenzielles Element in Sachen Wohnqualität. Übermäßige Nachhallzeiten sorgen nicht nur bei Musik oder Filmen für schlechten Klang und reduzierte Sprachverständlichkeit, sie erschweren auch normale Gespräche und tragen so zu einem allgemeinen Unwohlsein bei. Der Trend zu großen Glasflächen und Böden aus harten Materialien trägt zu diesem Effekt bei, aber auch nackte Decken erzeugen Flatterechos und verdienen es, mal in Sachen Akustik betrachtet zu werden. Denkt man an Raumakustik, dann hat man aber ganz schnell üble Assoziationen an Materialien, wie sie in Studios verwendet werden. Weit gefehlt, es gibt ausgesprochen wohnliche Alternativen, die nicht nur den Sound verbessen, sondern auch zur Innenarchitektur beitragen. Wir haben einmal drei besondere Lösungen ausgewählt.

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  • Raumakustik durch Tapeten verbessern? Das ermöglicht the x large image aus Mönchengladbach.
    Raumakustik durch Tapeten verbessern? Das ermöglicht the x large image aus Mönchengladbach.

    The x large image Acoustic Wallpaper

    Warum nicht einfach die Raumakustik durch Tapeten verbessern? Genau das dachte man sich auch bei the x large image aus Mönchengladbach. Der Kunde hat die Auswahl aus vorhandenen oder eigenen Motiven, die dann maßgeschneidert auf die gewünschte Wandfläche in einem Stück angefertigt werden. Bis zu 3 m Raumhöhe lassen sich so bei beliebiger Breite m Stück fertigen. Neben der Schallabsorption, die nach En ISO 354 zertifiziert ist, gewinnt der jeweilige Raum natürlich auch durch die neue Optik.

    Das Portfolio umfasst viele, spannende Motive. Wer zudem ganz eigene Vorstellung hinsichtlich der Gestaltung hat, kann auch eigene Vorlagen als Tapete produzieren lassen. Die Kosten liegen bei rund 70 Euro je Quadratmeter. Im Konfigurator wählt man dann das gewünschte Motiv und kann anhand der Raummaße gleich den Ausschnitt festlegen und die ideale Größe für das eigene Projekt ordern.

    www.thexlargeimageshop.de

  • Natürlich gehören auch klassische Textilelemente mit dahinter liegenden Dämmmaterialien zu den Gestaltungsmitteln für Raumakustik und Optik. W wie Wand aus Buxtehude bietet gleich ein ganzes Portfolio an, aus denen man sich seine individuelle Fläche gestalten kann.
    Natürlich gehören auch klassische Textilelemente mit dahinter liegenden Dämmmaterialien zu den Gestaltungsmitteln für Raumakustik und Optik. W wie Wand aus Buxtehude bietet gleich ein ganzes Portfolio an, aus denen man sich seine individuelle Fläche gestalten kann.

    W wie Wand

    Natürlich gehören auch klassische Textilelemente mit dahinter liegenden Dämmmaterialien zu den Gestaltungsmitteln für Raumakustik und Optik. Bei W wie Wand aus Buxtehude bietet man gleich ein ganzes Portfolio von Modulen unterschiedlicher Formen, Größen und Oberflächen, aus denen man sich seine individuelle Fläche gestalten kann. Auf Anfrage können zudem noch individuelle Maße gefertigt werden, um eine noch bessere Integration zu ermöglichen. Selbstverständlich eignen sich die Elemente auch als Lehne bzw. sogar als Sitzfläche.

    Durch die kompakten Abmessungen lassen sich auch kleinere Flächen effektiv nutzen, ohne gleich mit Maßanfertigungen arbeiten zu müssen. Die unterschiedlichen Formen, ob rechteckig, dreieckig oder hexagonal, bieten zusätzlichen Gestaltungsraum. Die Montage ist denkbar unkompliziert. Aufgrund des geringen Gewichtes reichen Klebe- oder Klettbefestigungen völlig aus. Letztere erlauben zudem den unkomplizierten Austausch, wenn mal etwas schiefgehen sollte. Preislich muss man von etwa 200 Euro je Quadratmeter ausgehen.

    www.wwiewand.de

  • hnen gefällt Holz besser als Textil? Akustikplatten aus schmalen Holzstegen und einer dazwischen bzw. dahinter liegenden Filzschicht, erreichen so die gewünschte Lärmreduzierung.
    Ihnen gefällt Holz besser als Textil? Akustikplatten aus schmalen Holzstegen und einer dazwischen bzw. dahinter liegenden Filzschicht, erreichen so die gewünschte Lärmreduzierung.

    Woodup Akupanel

    Ihnen gefällt Holz besser als Textil? Dann könnte Woodup der richtige Partner für Sie sein. Die Panels, die auf den ersten Blick auch rein interieurmäßig jeden Raum aufwerten dürften, haben aufgrund ihrer akustischen Eigenschaften eine extrem gute Wirkung auf die Raumakustik. Sie lassen sich sowohl an Wänden als auch der Decke einsetzen und bieten so beeindruckend viele Gestaltungsmöglichkeiten.

    Dazu kommt, dass die Woodup-Panels in 14 Farben erhältlich sind, teils mit hellem Filz kombiniert, größtenteils aber auf schwarzem Grund. Das lässt die Holztöne und Maserungen richtig zur Geltung kommen.

    Die schallabsorbierenden Akustikplatten kombinieren schmale Holzstege mit einer dazwischen bzw. dahinter liegenden Filzschicht und erreichen so die gewünschte Lärmreduzierung. Die Standardpanels messen 2400 mal 600 mm, sind 22 mm tief und in verschiedenen Holztönen erhältlich. Wer den Schallschutz noch weiter verbessern möchte, kann die Paneele auch auf einer mit Mineralwolle gedämmten Konstruktion montieren. Doch bereits im Alleineinsatz erreichen die Woodup Panels Schallklasse D.

    Die Montage ist recht einfach, man befestigt die Panels einfach mit passenden Schrauben (also meist schwarz) auf dem Untergrund. Auf Trockenbauwänden ist das ein Kinderspiel, bei Stein oder Beton sucht man sich passende Dübel-Varianten. Aussparungen bzw. den Zuschnitt auf Maß erledigt jede gute, herkömmliche Säge. Preislich variieren die Panels zwischen 140 und 180 Euro, sind also durchaus konkurrenzfähig und somit eine spannende Alternative.

    www.woodupp.de

W wie Wand aus Buxtehude bietet ein ganzes Portfolio von Modulen unterschiedlicher Formen, Größen und Oberflächen

Ob Musik, Filme oder auch schlicht ein Gespräch mit Freunden. Die Raumakustik hat großen Einfluss auf Klang und Verständlichkeit und somit auch direkt das Wohlbefinden. Um die Raumakustik zu optimieren, muss man aber keine Eierkarton an die Wände kleben. Wir haben ein paar besonders schöne Lösungen aufgetrieben.

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Raumakustik ist ein essenzielles Element in Sachen Wohnqualität. Übermäßige Nachhallzeiten sorgen nicht nur bei Musik oder Filmen für schlechten Klang und reduzierte Sprachverständlichkeit, sie erschweren auch normale Gespräche und tragen so zu einem allgemeinen Unwohlsein bei. Der Trend zu großen Glasflächen und Böden aus harten Materialien trägt zu diesem Effekt bei, aber auch nackte Decken erzeugen Flatterechos und verdienen es, mal in Sachen Akustik betrachtet zu werden. Denkt man an Raumakustik, dann hat man aber ganz schnell üble Assoziationen an Materialien, wie sie in Studios verwendet werden. Weit gefehlt, es gibt ausgesprochen wohnliche Alternativen, die nicht nur den Sound verbessen, sondern auch zur Innenarchitektur beitragen. Wir haben einmal drei besondere Lösungen ausgewählt.

Raumakustik durch Tapeten verbessern? Das ermöglicht the x large image aus Mönchengladbach.
Raumakustik durch Tapeten verbessern? Das ermöglicht the x large image aus Mönchengladbach.

The x large image Acoustic Wallpaper

Warum nicht einfach die Raumakustik durch Tapeten verbessern? Genau das dachte man sich auch bei the x large image aus Mönchengladbach. Der Kunde hat die Auswahl aus vorhandenen oder eigenen Motiven, die dann maßgeschneidert auf die gewünschte Wandfläche in einem Stück angefertigt werden. Bis zu 3 m Raumhöhe lassen sich so bei beliebiger Breite m Stück fertigen. Neben der Schallabsorption, die nach En ISO 354 zertifiziert ist, gewinnt der jeweilige Raum natürlich auch durch die neue Optik.

Das Portfolio umfasst viele, spannende Motive. Wer zudem ganz eigene Vorstellung hinsichtlich der Gestaltung hat, kann auch eigene Vorlagen als Tapete produzieren lassen. Die Kosten liegen bei rund 70 Euro je Quadratmeter. Im Konfigurator wählt man dann das gewünschte Motiv und kann anhand der Raummaße gleich den Ausschnitt festlegen und die ideale Größe für das eigene Projekt ordern.

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Natürlich gehören auch klassische Textilelemente mit dahinter liegenden Dämmmaterialien zu den Gestaltungsmitteln für Raumakustik und Optik. W wie Wand aus Buxtehude bietet gleich ein ganzes Portfolio an, aus denen man sich seine individuelle Fläche gestalten kann.
Natürlich gehören auch klassische Textilelemente mit dahinter liegenden Dämmmaterialien zu den Gestaltungsmitteln für Raumakustik und Optik. W wie Wand aus Buxtehude bietet gleich ein ganzes Portfolio an, aus denen man sich seine individuelle Fläche gestalten kann.

W wie Wand

Natürlich gehören auch klassische Textilelemente mit dahinter liegenden Dämmmaterialien zu den Gestaltungsmitteln für Raumakustik und Optik. Bei W wie Wand aus Buxtehude bietet man gleich ein ganzes Portfolio von Modulen unterschiedlicher Formen, Größen und Oberflächen, aus denen man sich seine individuelle Fläche gestalten kann. Auf Anfrage können zudem noch individuelle Maße gefertigt werden, um eine noch bessere Integration zu ermöglichen. Selbstverständlich eignen sich die Elemente auch als Lehne bzw. sogar als Sitzfläche.

Durch die kompakten Abmessungen lassen sich auch kleinere Flächen effektiv nutzen, ohne gleich mit Maßanfertigungen arbeiten zu müssen. Die unterschiedlichen Formen, ob rechteckig, dreieckig oder hexagonal, bieten zusätzlichen Gestaltungsraum. Die Montage ist denkbar unkompliziert. Aufgrund des geringen Gewichtes reichen Klebe- oder Klettbefestigungen völlig aus. Letztere erlauben zudem den unkomplizierten Austausch, wenn mal etwas schiefgehen sollte. Preislich muss man von etwa 200 Euro je Quadratmeter ausgehen.

www.wwiewand.de

hnen gefällt Holz besser als Textil? Akustikplatten aus schmalen Holzstegen und einer dazwischen bzw. dahinter liegenden Filzschicht, erreichen so die gewünschte Lärmreduzierung.
Ihnen gefällt Holz besser als Textil? Akustikplatten aus schmalen Holzstegen und einer dazwischen bzw. dahinter liegenden Filzschicht, erreichen so die gewünschte Lärmreduzierung.

Woodup Akupanel

Ihnen gefällt Holz besser als Textil? Dann könnte Woodup der richtige Partner für Sie sein. Die Panels, die auf den ersten Blick auch rein interieurmäßig jeden Raum aufwerten dürften, haben aufgrund ihrer akustischen Eigenschaften eine extrem gute Wirkung auf die Raumakustik. Sie lassen sich sowohl an Wänden als auch der Decke einsetzen und bieten so beeindruckend viele Gestaltungsmöglichkeiten.

Dazu kommt, dass die Woodup-Panels in 14 Farben erhältlich sind, teils mit hellem Filz kombiniert, größtenteils aber auf schwarzem Grund. Das lässt die Holztöne und Maserungen richtig zur Geltung kommen.

Die schallabsorbierenden Akustikplatten kombinieren schmale Holzstege mit einer dazwischen bzw. dahinter liegenden Filzschicht und erreichen so die gewünschte Lärmreduzierung. Die Standardpanels messen 2400 mal 600 mm, sind 22 mm tief und in verschiedenen Holztönen erhältlich. Wer den Schallschutz noch weiter verbessern möchte, kann die Paneele auch auf einer mit Mineralwolle gedämmten Konstruktion montieren. Doch bereits im Alleineinsatz erreichen die Woodup Panels Schallklasse D.

Die Montage ist recht einfach, man befestigt die Panels einfach mit passenden Schrauben (also meist schwarz) auf dem Untergrund. Auf Trockenbauwänden ist das ein Kinderspiel, bei Stein oder Beton sucht man sich passende Dübel-Varianten. Aussparungen bzw. den Zuschnitt auf Maß erledigt jede gute, herkömmliche Säge. Preislich variieren die Panels zwischen 140 und 180 Euro, sind also durchaus konkurrenzfähig und somit eine spannende Alternative.

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