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JUNG Smart Panel 8
Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz: Ein Smart Home kann all diese Bereiche ver-bessern, indem es die Gebäudetechnik intelligent vernetzt und Abläufe aufeinander abstimmt. Keineswegs eine neue Idee – aber mit cleveren Upgrades ist selbst ein jahr-zehntealtes Haus auf dem neuesten Stand der Technik.
Im selben Jahr, als Tim Berners-Lee der Welt den ersten Webbrowser vorstellte, entwickelten führende Unternehmen, darunter JUNG aus Schalksmühle, den Europäischen Installationsbus (EIB). Mit dieser Vernetzungstechnik war es 1990 erstmals möglich, Licht, Rollläden oder Jalousien, Heizung oder Klimaanlage, Schließ- und Alarmsysteme miteinander zu verknüpfen. Eigentlich für den Objektbau konzipiert gewann EIB auch im privaten Bereich an Beliebtheit. Die Automatisierung von Einfamilienhäusern und Wohnungen schritt voran.
Wenn Ihr Haus vor dreißig Jahren mit dem Europäischen Installationsbus (auch Instabus) gebaut wurde, können Sie es heute noch mit modernen KNX Geräten ausstatten – ohne großen Aufwand. Die Investition von einst ist daher keinesfalls obsolet. Das System mag zwar alt sein – veraltet ist es keinesfalls, denn KNX basiert auf EIB und ist daher mit dem System kompatibel.
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JUNG Smart Panel 8
Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz: Ein Smart Home kann all diese Bereiche ver-bessern, indem es die Gebäudetechnik intelligent vernetzt und Abläufe aufeinander abstimmt. Keineswegs eine neue Idee – aber mit cleveren Upgrades ist selbst ein jahr-zehntealtes Haus auf dem neuesten Stand der Technik.
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Im selben Jahr, als Tim Berners-Lee der Welt den ersten Webbrowser vorstellte, entwickelten führende Unternehmen, darunter JUNG aus Schalksmühle, den Europäischen Installationsbus (EIB). Mit dieser Vernetzungstechnik war es 1990 erstmals möglich, Licht, Rollläden oder Jalousien, Heizung oder Klimaanlage, Schließ- und Alarmsysteme miteinander zu verknüpfen. Eigentlich für den Objektbau konzipiert gewann EIB auch im privaten Bereich an Beliebtheit. Die Automatisierung von Einfamilienhäusern und Wohnungen schritt voran.
Wenn Ihr Haus vor dreißig Jahren mit dem Europäischen Installationsbus (auch Instabus) gebaut wurde, können Sie es heute noch mit modernen KNX Geräten ausstatten – ohne großen Aufwand. Die Investition von einst ist daher keinesfalls obsolet. Das System mag zwar alt sein – veraltet ist es keinesfalls, denn KNX basiert auf EIB und ist daher mit dem System kompatibel.
Nachrüstung von Visualisierung und Touch-Bedienung
Das JUNG KNX Smart Panel 8 ist ein Touchdisplay, das in vorhandene Unterputzgerätedosen passt. So ersetzt es beispielsweise ein Melde- und Bedientableau mit LCD-Bildschirm. Es benötigt keinen zusätzlichen Server und kann ganz einfach mit dem vorhandenen KNX- und IP-Netzwerk verbunden werden. Die Integration nimmt ein Fachmann vor Ort vor. Währenddessen erkennt er, welche Gebäudetechnik verbaut wurde. Seien es Fenster- oder Feuchtigkeitssensoren, Licht- und Jalousietechnik, Garagentormotoren oderMultimediasysteme: Zusammen mit Ihrem Installateur verbinden Sie das Smart Panel 8 mit der Gebäudetechnik. Mit einem einfachen wie praktischen Windows-Programm verknüpft der Fachmann Licht, Beschattung, Temperatur oder auch die Musik und richtet je nach Bedarf ein, dass das Smart Panel 8 Meldungen ausgibt, sollte es einen Vorgang im System erkennen. Schon während des Setups sehen Sie die Oberfläche so wie sie am Schluss aussehen wird. Sie können dann direkt Ihr Smart Home zentral steuern. Das KNX Smart Panel 8 ist ein besonders einfacher Start in die Smart-Home-Visualisierung und kann zudem mit der App JUNG Smart Vision im lokalen Netzwerk bedient werden. Die App für Android und iOS steht in den App Stores zum Download bereit. Die neugewonnen Möglichkeiten sind vielseitig.
Zeitpläne, Sequenzen, Touch-Bedienung
Einfach und unkompliziert: Zeitplanungen führen Funktionen wie Licht einschalten oder Rollläden herunterfahren zu bestimmten Uhrzeiten aus. So fahren beispielsweise jeden Morgen um 8 Uhr die Rollläden herauf und am Abend um 19 Uhr schaltet sich die Außenbeleuchtung an. Neben Zeitplänen kann das Smart Panel 8 unter anderem die Funktionen auch in Sequenzen ansteuern. Dabei handelt es sich um Abfolgen: Wenn jemand das Licht einschaltet, fahren die Jalousien herab, woraufhin eine individuelle Playlist läuft. Natürlich ist auch die manuelle Steuerung über das Touchdisplay möglich und per virtuellem Schieberegler dimmen Sie das Licht, fahren die Jalousie herauf oder regeln die Musiklautstärke im Wohnzimmer.
Optische Darstellung der technischen Vorgänge im Gebäudesystem, intuitive Bedienung der Haustechnik – die Investition von damals macht sich auch heute noch bezahlt, denn der offene und weltweite Standard KNX funktioniert mit vorhandenen Geräten für den EIB. Aktuelle Produkte können so flexibel ergänzt werden. Den passenden Fachhandwerker dafür finden Sie online unter mein-elektroinstallateur.de.
KNX und EIB: Eine Erfolgsgeschichte
Den Grundstein legten bereits vor über 30 Jahren die Gründungsmitglieder der European Installation Bus Association (EIBA) mit dem EIB-System. Der Gedanke: Einen weltweit offenen Standard zu schaffen. Ein Standard, der eine deutlich erhöhte, langfristige Investitionssicherheit und Unabhängigkeit gewährleistet. Somit wurde mit dem damaligen EIB ein System entwickelt, dass herstellerübergreifende Kompatibilität und eine über Jahrzehnte andauernde Halbwertszeit besitzt. Im Jahr 1997 schlossen sich die drei europäischen Organisationen BatiBUS Club international (BCI), EIBA und European Home System Association (EHSA)zusammen, um einen neuen Industriestandard zu erschaffen. Im Frühling 2002 stellte die gegründete KNX Association KNX vor. Erstes wichtiges Signal: Die Kompatibilität mit dem Europäischen Installationsbus. KNX basiert auf der EIB-Spezifikation und wurde durch Elemente erweitert, die ursprünglich von BatiBUS und EHS entwickelt wurden. Das ermöglichte eine Vielzahl neuer Anwendungen.
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