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Angereicherte und überlagerte Realität für zu Hause und im Beruf

Während der Siegeszug der virtuellen Realität eher enttäuschend verlief, bietet AR, also Augmented Reality nicht nur praxistauglichere, sondern vor allem noch faszinierendere Möglichkeiten. Zumindest verspricht das Apples AR-Headset Vision Pro. Ein ausgedehnter Kommentar zum wohl faszinierendsten Produkt des Jahres und vielleicht auch der nächsten.

WWDC, das steht für World Wide Developer Conference, also Apples Entwicklerkonferenz. Dort gibt es meistens den obligatorischen Schwung an Betriebssystem-Updates zu sehen und manchmal sogar neue Hardware. Die gab es auch dieses Mal in Form neuer MacBooks, sowie des Mac Studio und Pro mit neuen Prozessoren, doch endlich krönte mal wieder ein „One More Thing“ die Präsentation, das AR-Headset namens Apple Vision Pro.

 

AR in Form einer Brille ist nicht neu. Den Anfang machte schon vor über zehn Jahren Google Glass. Hier wurden allerdings nur am Rande des Blickfeldes ein paar Daten eingeblendet. 2016 folgte dann die HoloLens von Microsoft. Hier konnte man großflächiger vor beiden Augen Zusatzbilder einspielen, allerdings noch immer in einem eingeschränkten Sichtfeld. Typische Anwendungen waren digitale Assistenzsysteme in speziellen Berufen. Im Alltag hingegen kam die Technik eher sporadisch zum Einsatz.

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  • Technologie ohne Ende

    All das will nun Apple mit der Vision Pro weit hinter sich lassen. Daher zunächst einmal ein paar Worte zur Technik. Das Herz so einer Brille sind natürlich die Displays. Zwei ultrafein auflösende OLEDS mit zusammen 23 Millionen Bildpunkten auf der Größe einer „Briefmarke“, also vermutlich etwa einem Zoll Diagonale, liefern zusammen mit der passenden Optik ein anscheinend das Blickfeld füllende Darstellung, was schon überaus faszinierend ist.

     

    Doch soweit wäre es ja „nur“ VR, für AR fehlt noch die Einbindung der Realität. Das geschieht über insgesamt vier Kameras, je zwei nach vorne und unten gerichtet, die das Bild vor dem Träger einfangen. Dieses wird dann in der Brille selbst überlagert. Insgesamt 12 Kameras stecken in der Vision Pro. Neben den beiden Hauptkameras sind dies zwei nach unten sowie zwei zur Seite gerichtete, dazu zwei TrueDepth-Kameras plus vier Infrarotkameras, die die Augen tracken. Dazu kommt ein LiDar zur präzisen Tiefenmessung sowie diverse Infrarot-Strahler. Ach ja, sechs Mikrofone sind auch an Bord. Da kann man sich vorstellen, was hier an Daten zusammenkommt und entsprechend viel Rechenleistung wird auch benötigt. Daher hat Apple hier den leistungsfähigen M2 verbaut und ihm noch einen Zusatzchip namens R1 verpasst, der sich um die Bildverarbeitung und Signalauswertung kümmert. Erstaunlicherweise kommt das Technikpaket dennoch ohne aktive Kühlung aus, was so nahe der Ohren natürlich verpflichtend ist. Ein ausgeklügeltes Soundsystem ist übrigens auch an Bord, wodurch man nicht nur visuell ungeahnte Größen erleben kann, sondern auch die passende Akustik genießen soll.

  • Leichtbau

    Um das Ganze tragbar zu machen hat Apple nach eigenen Angaben möglichst leichte Materialien ausgewählt. Außerdem wurde die Batterie ausgelagert, diese wird per Kabel angeschlossen und soll rund zwei Stunden Laufzeit liefern. Pfiffig, denn dadurch wird nicht nur das Headset leichter, man hat auch die Option, die Batterie zu wechseln, größere Exemplare zu verwenden oder auch eine dauerhafte Stromversorgung anzuschließen.

     

    „Wenn das, was Apple in seiner Keynote angedeutet hat, nur annähernd eintrifft, steht uns in Sachen Visualisierung eine neue Ära bevor“

     

    Bedienung

    Wir handhabt man nun so eine AR-Brille? Während bisherige Modelle auf spezielle Controller setzten, sollen das bei der Vision Pro, zumindest in den Grundzügen einfache Gesten erledigen. Dafür dienen die beiden nach unten gerichteten Kameras, die Hand- und vor allem Fingerbewegungen erfassen. Man „greift“ Inhalte, zoomt sie durch Spreizen der Finger und kann so vieles ohne weitere Hardware erledigen. Das dreidimensionale Nutzerinterface wird dabei der Umgebung überlagert und vermittelt so echtes Science-Fiction-Feeling.

    Die sechs Mikrofone sollen auch eine solide Spracheingabe bieten und zudem Außengeräusche ausblenden bzw. sogar Konversationen verstärken.

  • Interaktion mit anderen

    Besonders kniffelig ist ja der Umgang mit anderen Menschen, wenn man so eine Brille aufhat. Dank der Kameras sieht man diese zwar, doch typischerweise würden die auf eine Brille blicken. Das korrigiert ein trivial EyeSight genanntes System, hinter dem sich zwei weitere Displays verbergen, die der Umwelt eine Art Kamerabild der Augen zeigen. Durch die Eye-Tracking-Kameras blickt man dann virtuell auf andere Personen im Raum – faszinierend und ein bisschen beängstigend zugleich. Das wäre auch eine prima „Anwesenheitssimulation“. Noch stranger wird es, wenn es um Videokonferenzen geht: Bei der Installation der Brille erzeugt die Software einen dreidimensionalen Avatar des Gesichtes. Dieser wird dann in Videokonferenzen statt des echten Kopfes mit AR-Brille ins Bild gerechnet.

     

    Was tun mit der Vision Pro?

    Wenn man Apple folgt, dann schlicht alles. Das AR-Headset soll zu Hause dem traditionellen Entertainment Konkurrenz machen. Im Büro oder Home-Office ermöglicht es den Umgang mit einem riesigen Arbeitsbereich, in dem sich diverse Fenster platzieren lassen und so den oder die Bildschirme ersparen sollen. Das klingt vielversprechend und macht uns neugierig auf die reale Umsetzung.

     

    Während der Keynote wurde sehr viel Wert auf den Einsatz in Arbeitsumgebungen gelegt. Kein Wunder bei einem kommunizierten Basispreis von rund 4.000 Euro. Das hat mit den „Spielereien“ a la Oculus Rift nichts mehr zu tun. In dieser Preisklasse dürfen Kunden ein perfektes Ergebnis erwarten. Die nahezu grenzenlose Bildfläche ermöglicht es, viele und unterschiedlichste Informationen wortwörtlich im Blick zu behalten. Ob man dann auch seine Textdokumente oder Tabellen mit der Vision Pro bearbeitet, bleibt abzuwarten.

     

    Im heimischen Umfeld sieht Apple seine AR-Brille als ernstzunehmenden Ersatz für große Fernseher oder gar Projektionen. In der Tat lässt sich durch die unterschiedlich intensive Ausblendung der Umwelt sicher wirklich echtes iMAX-Feeling erzeugen. Allerdings dann auch immer nur für je eine Person. Der Filmabend für die Familie wird so zu einem teuren Investment. Der gutsituierte Single hingegen kann sich dann auch unterwegs maximalen Bildgenuss gönnen. 3D-Fähigkeiten sind bei so einem System natürlich selbstverständlich, einen kleinen Vorgeschmack davon, was uns direkt nach dem Systemstart Anfang kommenden Jahres erwarten soll, vermittelte ein Showreel von Disney mit einer wilden Mischung aus Action- und Animationsfilmen. Wenn das nur ansatzweise so wird wie in der Keynote, erwartet uns eine ganz neue Dimension des Entertainments.

     

    „Apples Vison Pro ist sicherlich das nächste It-Piece in der Tech-Branche“

     

    In Sachen Ton setzt Apple auf in das Headset integrierte Lautsprecher, auf jeder Seite arbeitet ein Zweiwegesystem, das einen einhüllenden, oder neudeutsch immersiven Klang generieren soll. Im Zweifel lässt sich aber die Vision Pro immer noch mit zusätzlichen Kopfhörern ergänzen.

  • Triviales wird gigantisch

    Aber auch Fotos bekommen mit der Vision Pro eine ganz neue Dimension. Panoramaaufnahmen vom iPhone erfüllen erstmalig wirklich ihren Zweck, wenn man ganz in der Landschaft versinken kann, die man aufgenommen hat. Und Videokonferenzen wie FaceTime bekommen eine ganz neue Dimension. Die verschiedenen Teilnehmer können an unterschiedlichen Plätzen im Raum stehen und ihre Stimmen sind dann auch von dort zu orten. Und man selbst wird von den anderen tatsächlich ohne Brille gesehen, denn Vision Pro erzeugt für solche Anwendungen einen digitalen Avatar.

     

    Entdecke die Möglichkeiten

    Apples Vision Pro wird einen eigenen App-Store bekommen, was zu erwarten war. Ab der WWDC dürften die Tastaturen der Entwickler glühen und wahrscheinlich wird es sehr schnell ein gigantisches Portfolio von Programmen und Tools geben, die die Möglichkeiten der Brille auszureizen versuchen. Das Abtauchen in andere Welten wird auf jeden Fall mehr denn je möglich und – wenn man sich an den Ansprüchen von Apple in anderen Produktkategorien orientiert – die Umsetzung dürfte erstklassig werden. Alles andere wäre angesichts der Präsentation eine riesige Enttäuschung. Ach so, das ist übrigens unser Stichwort, denn zunächst einmal wird es die Vision Pro nur in den USA geben. Wir sehen da schon einen beeindruckenden Technik-Tourismus Anfang nächsten Jahres, denn die Vison Pro ist sicherlich das nächste It-Piece in der Tech-Branche. Wir sind so gespannt.

Produktsteckbrief

Sonstiges:

Apple Vision Pro
AR-Brille mit OLED-Displays und Gestensteuerung
ca. 4.000 Euro

Links

Angereicherte und überlagerte Realität für zu Hause und im Beruf

Während der Siegeszug der virtuellen Realität eher enttäuschend verlief, bietet AR, also Augmented Reality nicht nur praxistauglichere, sondern vor allem noch faszinierendere Möglichkeiten. Zumindest verspricht das Apples AR-Headset Vision Pro. Ein ausgedehnter Kommentar zum wohl faszinierendsten Produkt des Jahres und vielleicht auch der nächsten.

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WWDC, das steht für World Wide Developer Conference, also Apples Entwicklerkonferenz. Dort gibt es meistens den obligatorischen Schwung an Betriebssystem-Updates zu sehen und manchmal sogar neue Hardware. Die gab es auch dieses Mal in Form neuer MacBooks, sowie des Mac Studio und Pro mit neuen Prozessoren, doch endlich krönte mal wieder ein „One More Thing“ die Präsentation, das AR-Headset namens Apple Vision Pro.

 

AR in Form einer Brille ist nicht neu. Den Anfang machte schon vor über zehn Jahren Google Glass. Hier wurden allerdings nur am Rande des Blickfeldes ein paar Daten eingeblendet. 2016 folgte dann die HoloLens von Microsoft. Hier konnte man großflächiger vor beiden Augen Zusatzbilder einspielen, allerdings noch immer in einem eingeschränkten Sichtfeld. Typische Anwendungen waren digitale Assistenzsysteme in speziellen Berufen. Im Alltag hingegen kam die Technik eher sporadisch zum Einsatz.

Technologie ohne Ende

All das will nun Apple mit der Vision Pro weit hinter sich lassen. Daher zunächst einmal ein paar Worte zur Technik. Das Herz so einer Brille sind natürlich die Displays. Zwei ultrafein auflösende OLEDS mit zusammen 23 Millionen Bildpunkten auf der Größe einer „Briefmarke“, also vermutlich etwa einem Zoll Diagonale, liefern zusammen mit der passenden Optik ein anscheinend das Blickfeld füllende Darstellung, was schon überaus faszinierend ist.

 

Doch soweit wäre es ja „nur“ VR, für AR fehlt noch die Einbindung der Realität. Das geschieht über insgesamt vier Kameras, je zwei nach vorne und unten gerichtet, die das Bild vor dem Träger einfangen. Dieses wird dann in der Brille selbst überlagert. Insgesamt 12 Kameras stecken in der Vision Pro. Neben den beiden Hauptkameras sind dies zwei nach unten sowie zwei zur Seite gerichtete, dazu zwei TrueDepth-Kameras plus vier Infrarotkameras, die die Augen tracken. Dazu kommt ein LiDar zur präzisen Tiefenmessung sowie diverse Infrarot-Strahler. Ach ja, sechs Mikrofone sind auch an Bord. Da kann man sich vorstellen, was hier an Daten zusammenkommt und entsprechend viel Rechenleistung wird auch benötigt. Daher hat Apple hier den leistungsfähigen M2 verbaut und ihm noch einen Zusatzchip namens R1 verpasst, der sich um die Bildverarbeitung und Signalauswertung kümmert. Erstaunlicherweise kommt das Technikpaket dennoch ohne aktive Kühlung aus, was so nahe der Ohren natürlich verpflichtend ist. Ein ausgeklügeltes Soundsystem ist übrigens auch an Bord, wodurch man nicht nur visuell ungeahnte Größen erleben kann, sondern auch die passende Akustik genießen soll.

Leichtbau

Um das Ganze tragbar zu machen hat Apple nach eigenen Angaben möglichst leichte Materialien ausgewählt. Außerdem wurde die Batterie ausgelagert, diese wird per Kabel angeschlossen und soll rund zwei Stunden Laufzeit liefern. Pfiffig, denn dadurch wird nicht nur das Headset leichter, man hat auch die Option, die Batterie zu wechseln, größere Exemplare zu verwenden oder auch eine dauerhafte Stromversorgung anzuschließen.

 

„Wenn das, was Apple in seiner Keynote angedeutet hat, nur annähernd eintrifft, steht uns in Sachen Visualisierung eine neue Ära bevor“

 

Bedienung

Wir handhabt man nun so eine AR-Brille? Während bisherige Modelle auf spezielle Controller setzten, sollen das bei der Vision Pro, zumindest in den Grundzügen einfache Gesten erledigen. Dafür dienen die beiden nach unten gerichteten Kameras, die Hand- und vor allem Fingerbewegungen erfassen. Man „greift“ Inhalte, zoomt sie durch Spreizen der Finger und kann so vieles ohne weitere Hardware erledigen. Das dreidimensionale Nutzerinterface wird dabei der Umgebung überlagert und vermittelt so echtes Science-Fiction-Feeling.

Die sechs Mikrofone sollen auch eine solide Spracheingabe bieten und zudem Außengeräusche ausblenden bzw. sogar Konversationen verstärken.

Interaktion mit anderen

Besonders kniffelig ist ja der Umgang mit anderen Menschen, wenn man so eine Brille aufhat. Dank der Kameras sieht man diese zwar, doch typischerweise würden die auf eine Brille blicken. Das korrigiert ein trivial EyeSight genanntes System, hinter dem sich zwei weitere Displays verbergen, die der Umwelt eine Art Kamerabild der Augen zeigen. Durch die Eye-Tracking-Kameras blickt man dann virtuell auf andere Personen im Raum – faszinierend und ein bisschen beängstigend zugleich. Das wäre auch eine prima „Anwesenheitssimulation“. Noch stranger wird es, wenn es um Videokonferenzen geht: Bei der Installation der Brille erzeugt die Software einen dreidimensionalen Avatar des Gesichtes. Dieser wird dann in Videokonferenzen statt des echten Kopfes mit AR-Brille ins Bild gerechnet.

 

Was tun mit der Vision Pro?

Wenn man Apple folgt, dann schlicht alles. Das AR-Headset soll zu Hause dem traditionellen Entertainment Konkurrenz machen. Im Büro oder Home-Office ermöglicht es den Umgang mit einem riesigen Arbeitsbereich, in dem sich diverse Fenster platzieren lassen und so den oder die Bildschirme ersparen sollen. Das klingt vielversprechend und macht uns neugierig auf die reale Umsetzung.

 

Während der Keynote wurde sehr viel Wert auf den Einsatz in Arbeitsumgebungen gelegt. Kein Wunder bei einem kommunizierten Basispreis von rund 4.000 Euro. Das hat mit den „Spielereien“ a la Oculus Rift nichts mehr zu tun. In dieser Preisklasse dürfen Kunden ein perfektes Ergebnis erwarten. Die nahezu grenzenlose Bildfläche ermöglicht es, viele und unterschiedlichste Informationen wortwörtlich im Blick zu behalten. Ob man dann auch seine Textdokumente oder Tabellen mit der Vision Pro bearbeitet, bleibt abzuwarten.

 

Im heimischen Umfeld sieht Apple seine AR-Brille als ernstzunehmenden Ersatz für große Fernseher oder gar Projektionen. In der Tat lässt sich durch die unterschiedlich intensive Ausblendung der Umwelt sicher wirklich echtes iMAX-Feeling erzeugen. Allerdings dann auch immer nur für je eine Person. Der Filmabend für die Familie wird so zu einem teuren Investment. Der gutsituierte Single hingegen kann sich dann auch unterwegs maximalen Bildgenuss gönnen. 3D-Fähigkeiten sind bei so einem System natürlich selbstverständlich, einen kleinen Vorgeschmack davon, was uns direkt nach dem Systemstart Anfang kommenden Jahres erwarten soll, vermittelte ein Showreel von Disney mit einer wilden Mischung aus Action- und Animationsfilmen. Wenn das nur ansatzweise so wird wie in der Keynote, erwartet uns eine ganz neue Dimension des Entertainments.

 

„Apples Vison Pro ist sicherlich das nächste It-Piece in der Tech-Branche“

 

In Sachen Ton setzt Apple auf in das Headset integrierte Lautsprecher, auf jeder Seite arbeitet ein Zweiwegesystem, das einen einhüllenden, oder neudeutsch immersiven Klang generieren soll. Im Zweifel lässt sich aber die Vision Pro immer noch mit zusätzlichen Kopfhörern ergänzen.

Triviales wird gigantisch

Aber auch Fotos bekommen mit der Vision Pro eine ganz neue Dimension. Panoramaaufnahmen vom iPhone erfüllen erstmalig wirklich ihren Zweck, wenn man ganz in der Landschaft versinken kann, die man aufgenommen hat. Und Videokonferenzen wie FaceTime bekommen eine ganz neue Dimension. Die verschiedenen Teilnehmer können an unterschiedlichen Plätzen im Raum stehen und ihre Stimmen sind dann auch von dort zu orten. Und man selbst wird von den anderen tatsächlich ohne Brille gesehen, denn Vision Pro erzeugt für solche Anwendungen einen digitalen Avatar.

 

Entdecke die Möglichkeiten

Apples Vision Pro wird einen eigenen App-Store bekommen, was zu erwarten war. Ab der WWDC dürften die Tastaturen der Entwickler glühen und wahrscheinlich wird es sehr schnell ein gigantisches Portfolio von Programmen und Tools geben, die die Möglichkeiten der Brille auszureizen versuchen. Das Abtauchen in andere Welten wird auf jeden Fall mehr denn je möglich und – wenn man sich an den Ansprüchen von Apple in anderen Produktkategorien orientiert – die Umsetzung dürfte erstklassig werden. Alles andere wäre angesichts der Präsentation eine riesige Enttäuschung. Ach so, das ist übrigens unser Stichwort, denn zunächst einmal wird es die Vision Pro nur in den USA geben. Wir sehen da schon einen beeindruckenden Technik-Tourismus Anfang nächsten Jahres, denn die Vison Pro ist sicherlich das nächste It-Piece in der Tech-Branche. Wir sind so gespannt.

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