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Vernetzte Hausgeräte ergeben Sinn
Ja, da war mal ein Kühlschrank, der angeblich selbstständig Joghurts nachbestellen sollte. Und? Was die "Weiße Ware" heute kann, ergibt Sinn und macht vor allem Spaß. Ein kleiner Überblick über den vernetzten Haushalt.
Vernetzung ist auch bei Hausgeräten das Gebot der Stunde, warum auch nicht, wenn es denn Sinn ergibt. Die App zur Waschmaschine oder zum Trockner, die uns per Nachricht das Programmende verkündet, ist ein echter Komfortgewinn. Gelegenheitsnutzer werden sich auch über die integrierten Beratungsfunktionen freuen, wenn man nicht weiß, was man wie waschen darf. Denn moderne Waschmaschinen und Trockner können auch mit den Textilien umgehen, für die früher strengstes Trommelverbot herrschte.
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Vernetzte Hausgeräte ergeben Sinn
Ja, da war mal ein Kühlschrank, der angeblich selbstständig Joghurts nachbestellen sollte. Und? Was die "Weiße Ware" heute kann, ergibt Sinn und macht vor allem Spaß. Ein kleiner Überblick über den vernetzten Haushalt.
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Vernetzung ist auch bei Hausgeräten das Gebot der Stunde, warum auch nicht, wenn es denn Sinn ergibt. Die App zur Waschmaschine oder zum Trockner, die uns per Nachricht das Programmende verkündet, ist ein echter Komfortgewinn. Gelegenheitsnutzer werden sich auch über die integrierten Beratungsfunktionen freuen, wenn man nicht weiß, was man wie waschen darf. Denn moderne Waschmaschinen und Trockner können auch mit den Textilien umgehen, für die früher strengstes Trommelverbot herrschte.
Ebenfalls sinnvoll: Die Kamera im Kühlschrank. Bei jedem Schließen macht sie ein Bild vom Innenraum – natürlich bevor das Licht ausgeht – und dieses lässt sich im Supermarkt mal kurz aufs Smartphone holen, wenn man unsicher ist, ob denn noch Eier, Milch oder Gemüse vorhanden sind. Zur Haltbarkeit der Sachen kann das Foto natürlich keine Aussage machen und so ist es eher nicht für Kühlschrank-Messis gedacht, sondern für ordentliche Naturen. Immerhin bewahrt sie uns davor, dass wir alle Lebensmittel einscannen oder sonst wie erfassen müssen. Die Disziplin dafür dürfte kaum jemand aufbringen. Die Vorstellung, dass ein Kühlschrank seine Joghurts selber ordert, verfolgt uns ja jetzt schon seit der Jahrtausendwende und immer wieder schlagen darauf Angesprochene die Hände über dem Kopf zusammen und verfallen in heftiges Kopfschütteln. Dass wir andererseits diverse Dinge des Alltags mittlerweile schon im Abo bestellen, ist natürlich etwas ganz anderes, oder?
Apropos Abo. So etwas gibt es ja auch schon bei Waschmaschinen. Mieses Topmodelle kommen mit „Patronen“ für Waschmittel und Weichspüler und wenn diese zur Neige gehen, kann man per Fingertipp in der App Nachschub bestellen. Das gefällt uns wirklich. Sicher ein Thema, das auch andernorts zu sehen sein wird. Wenn einem gar keine andere Anwendung mehr einfällt, dann lässt sich per vernetzter Software zumindest aus der kryptischen Fehlermeldung „E10“ ein vernünftiger Infotext zaubern, im Idealfall mit Anweisungen zur Behebung und dem direkten Kontakt zum Service als ultima ratio. Würde man bei einem ernsthaften Defekt gar die clevere Versandlogistik mit einbeziehen, könnte man gleich ein Ersatzgerät ordern, das sich zeitgleich auf den Weg macht. Doch genug der Phantasiererei, bleiben wir bei den realistischen Funktionen. So gibt es beispielsweise Kühlschränke mit großem, wirklich großem Touchscreen, auf dem sich neben Klassikern wie Notizen, Einkaufslisten und Mitteilungen an die Familie auch gleich die Musik steuern lässt oder man seine Daily Soap streamen kann. Das ist der neuzeitliche Ersatz für die häufig als Pinnwand missbrauchte Kühlschranktür. Eleganter auf jeden Fall, wenn man die Traditionalisten davon abhalten kann, auch dort Zettelchen anzubringen.
Nach dem Kühlen kommt das Kochen. Und damit der Dunst, Geruch, Nebel. Die Dunstabzugshaube von Welt ist vernetzt. Mit dem Kochfeld beispielsweise. Dann kann sie die Lüfterdrehzahl entsprechend der Kochstufe regeln. Zusätzliche Sensorik prüft, ob die eingestellte Leistung zum real existierenden Küchensmog passt. Noch schicker sind in das Kochfeld integrierte Abzugsanlagen, so steigen die Schwaden gar nicht erst auf, zudem bleibt der Kopfraum frei. Bei Kücheninseln bleibt so der Blick in den Raum erhalten, steht die Küche an der Wand, stößt man sich zumindest nicht immer den Kopf. Das Rezeptbuch kann man jetzt im Schrank lassen, immer öfter kennen Herd und Kochfeld brillante Rezepte und regeln die Hitze entsprechend ein. Also alles irgendwie sinnvoll.
Gekocht? Gegessen? Dann muss gespült werden. Okay, bahnbrechende Innovationen sind hier wahrscheinlich eher nicht zu erwarten, solange sich nicht irgendwelche Nanobots durch die Reste auf den Tellern knabbern. Aber der Geschirreinschub, der sich mit einer Handbewegung nach oben anheben lässt, macht das Be- und Entladen der Maschine definitiv leichter. Das ist so eine Erfindung, bei der man sich fragt, warum nicht viel früher jemand darauf gekommen ist.
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