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Interview

In Teltow, kurz vor den Toren von Berlin, findet sich mit dem dortigen Gira Studio, das von Elektro Müller geführt wird ein Anlaufpunkt der ganz besonderen Art für Smart Home Interessenten. Das Team um Michale und Andreas Müller beherrscht nicht nur die komplette Klaviatur moderner Hausinfrastruktur, sondern stehtauch sinnbildlich für besten Service. Und das rund um die Uhr.

Der Gira Showroom in den Räumlichkeiten von Elektro Müller ist eigentlich nur der Anfang der dortigen Smart Home Erfahrung, denn das Thema hat die Teltower so begeistert, dass sie direkt über die Straße einen weiteren, markenübergreifenden Showroom errichtet haben. Smart Solutions nennt sich das Projekt und ist gewissermaßen die konsequente Fortsetzung der Leidenschaft der Betreiber.

Die Auseinandersetzung mit allen Aspekten des intelligenten Wohnens zeigt sich nicht nur in der Vielfalt der Projekte, die das Team realisiert hat, sondern vor allem in der Jahrzehnte währenden Erfahrung. Davon zeugen vor allem auch die Antworten auf unsere Fragen im ausführlichen Interview mit dem Juniorchef Andres Müller.

Wer also in und um Berlin auf der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner – auch für komplexe Projekte ist, dürfte einen Besuch in Teltow sicher nicht bereuen.

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  • Die Fragen an den Smart Home Profi:

     

    Herr Müller, was sind die häufigsten Fragen, die einen Smart Home Interessenten heute bewegen, wenn er zu Ihnen kommt?

    Einfache Handhabung und Bedienbarkeit sind den Kunden sehr wichtig. Die Technik muss intuitiv bedienbar sein. Dazu kommt immer öfter das Thema Nachhaltigkeit und zwar mehr im Sinne der Langlebigkeit . Die Kunden wollen einerseits ein zuverlässiges Smart Home, das aber auch zukunftssicher erweitert werden könnte.

    Welche Funktionen sind die meist gefragten?

    Ganz klar: Licht, Jalousie und Heizung.  Aber oft wird auch wie selbstverständlich vorausgesetzt, dass alles auch mit einem Smart Phone und remote bedienbar ist.

    Wie unter eins schon erwähnt. Vernachlässigen viele Kunden das Netzwerk und insbesondere ein stabiles WiFi. Insofern ist das ein oft implizit nachgefragtes Feature über das sich keiner Gedanken macht. Tatsächlich sehr wenig nachgefragt ist die Integration in Alexa und Co.

  • Das exotischste Smart Home Problem, die exklusivste Umsetzung?

    Wir sehen ein Smart Home so allgemein wie in der Fragestellung formuliert überhaupt nicht als exklusiv oder womöglich noch als Luxus an. Das mag eventuell noch vor 10 Jahren zugetroffen haben aber heute eröffnet ein Smart Home neue Möglichkeiten, wo die konventionelle Elektroinstallation an ihre Grenzen stößt. Ich vergleiche das immer mit den Anfängen der Zunft. Damals war z.B. an gedimmtes Licht oder eine Jalousiesteuerung nicht zu denken.

    Schaut man sich beispielsweise die EnEV an, so stellt man fest, dass dort schon einige Bestandteile eines Smart Home vorgeschlagen sind z.B. Einzelraumregelung der Heizung. Ich denke gerade in der aktuellen Energiekriese wird ein Smart Home einen guten Beitrag zum Einsparen leisten.

    Gleichwohl räume ich ein, dass beim Begriff Smart Home nach oben keine Grenzen sind. Frei nach dem Motto „geht nicht, gibt’s nicht“ kann man natürlich die exklusivsten und individuellsten Lösungen kreieren. Gerade ich als Systemintegrator erfreue mich jedes Jahr aufs neue über die vielen spannenden Aufgaben, vor die mich unsere Kunden stellen. Man kann also sagen, der Übergang vom normalen smarten Anspruch an ein Gebäude hin zum exklusiven Smart Home ist fließend.

    Das exotischste Problem war die Ansteuerung einer elektrischen Schublade. Die Ansteuerung eines Schrittmotor erfolgt über einen Arduino, der die Schnittstelle zu KNX herstellt. Geöffnet wird sie über einen unsichtbaren Enertex Proxy Touch.

    Exklusiv aber eher unspektakulär ist die Lichtinstallation im Ferrari Showroom Berlin. Dort sind insgesamt 18 DALI-Gateways verbaut, die über 500 EVGs ansteuern.

    Ihr Lieblingsprodukt? Was ist der absolute Problemlöser im Smart Home?

    Ich setzte es nicht oft ein, weil es durch die breit Aufgestellten Hersteller schon fast alles von der Stange gibt. Aber mit dem ISE Smart Connect Programmable kann so ziemlich alles, was irgendwie „Hello World“ spricht in KNX und damit in ein Smart Home integriert werden. Mann muss nur C# sprechen können. Mit meinem anderen Unternehmen Smart Solutions bin ich daher auch dort als Partner gelistet. Nicht unerwähnt sollte hier natürlich der gute alte Gira Homeserver sein der wieder nette Features in der Version 4.12 erhalten wird.

    Wenn man Smart Home etwas weiter fasst, gehört natürlich auch der IO-Broker und IFTTT dazu.

  • Die größten Bedenken der Kunden?

    Die Kunden haben teilweise Angst, dass sie ggf. ohnmächtig in ihrem eigenen Haus wohnen und keinerlei Einfluss nehmen können, wenn mal etwas defekt ist. Diesen Ängsten begegnen wir mit einem 24/7 Kundenservice, den wir auch tatsächlich, wie im Logo enthalten so leben. Hinzu kommt, dass wir durch unsere Fernwartungsmöglichkeiten bereits aus dem Büro heraus beim Kunden sind, um ggf. ohne Anfahrt zu unterstützen. Über die Kompetenz, das Beschriebene auch umzusetzen, können sich unsere Kunden ja im Showroom live und in Farbe überzeugen.

    Ebenfalls nicht unerheblich ist die Befürchtung, dass es niemanden gibt, der die Anlage weiter betreuen kann, sollte es unser Unternehmen mal nicht mehr geben. Wir feiern nächstes Jahr unser 30 jähriges Bestehen und haben nicht vor aufzuhören. Aber diese Befürchtung ist durchaus berechtigt, denn nicht selten erhalten wir Aufträge alte KNX-Anlagen zu warten. Unseren Kunden sage ich in Beratungen immer, dass wir nur etablierte Produkte einsetzen, die auf Standards wie z.B. dem KNX basieren und daher jeder Systemintegrator bzw. Fachmann übernehmen könnte. Wichtig in der Beratung ist hierbei allerdings der Hinweis auf das bekannte Problem mit den notwenigen Daten zur Programmierung und Dokumentation, ohne die der Aufwand sehr hoch würde.

    Welche falschen Erwartungen gibt es?

    Die Kunden begreifen oft nicht die Unterschiede zwischen einzelnen Gewerken. So ist es für manche Kunden selbstverständlich, dass beim Besprechen der Einbruchmeldetechnik auch die Kameraüberwachung dazuzählt, die wiederum ein stabiles Netzwerk nach sich zieht.

    Ansonsten sind die Erwartungen sehr heterogen. Der eine Kunde zählt Multiroom Sound mit zum Smart Home, der andere die Photovoltaikanlage. Daher ist es wichtig bei der Beratung die Erwartungen zu klären und ggf. “Bausteine“ voneinander abzugrenzen.

    Witzig ist, dass die Kunden oft denken, alles ist KNX. Die lesen irgendwas und haben dennoch nur Halbwissen. In der Beratung führt das oft zu Verwirrung, wenn Kunden z.B. die Kameraüberwachung mit KNX realisieren wollen.

    Auch der Platzbedarf einer Elektroverteilung wird oft unterschätzt. Bei größeren Einfamilienhäusern kommt auch oft noch ein Serverschrank hinzu. Ein schwieriger Punkt ist die Gewerkeübergreifende Vergabe von Aufträgen. Beispiel: Zwar erhalten wir womöglich die Aufgabe auch die Therme oder Klimaanlage mit ins System zu integrieren aber auf Seite der entsprechenden Errichter fehlt jegliches Verständnis für Schnittstellen und ähnliches. Manche Kunden lernen daher erst während des Bauprozesses, dass wir nur das Integrieren können, was uns auch zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere dann, wenn wir erst spät in die Planungsphase berufen werden.

    Was schon immer gesagt werden sollte!

    Als ich damals um das Jahr 2000 herum meine berufliche Laufbahn begann wurde der Instabus gerade erst in EIB umbenannt. Wenn ich mich an diese Zeit erinnere und sehe was heute alles zu den Aufgaben eines Elektrikers/Systemintegrators dazugekommen ist und das mit den Preisen z.B. in der Sanitärbrache vergleiche, stelle ich eine große Schieflage fest. Meines Erachtens wird unserer Branche viel zu wenig Aufmerksamkeit entgegen gebracht. Auf der L&B habe ich mir einen Vortrag vom ZVEI angehört. Es ging um die Energiewände. Wenn ich so sehe, wie selbstverständlich alle Aufgaben im Elektrohandwerk  verortet werden wünschte ich mir, dass sich das sowohl in der gesellschaftlichen Akzeptanz des Berufs als auch in der damit verbundenen Vergütung bemerkbar macht. Der Strippenzieher war gestern!

    Wo bleibt eigentlich die Abwrackprämie für eine alte Elektroinstallation und die Förderung für Smart Homes, mit denen dann auch wirklich Energie gespart wird?

Steckbrief

Sonstiges:

Kontakt
Gira Studio Partner Teltow
Elektro Müller GmbH
Berliner Straße 3
14513 Teltow
Telefon +49 3328 33122-0
Telefax +49 3328 33122-22
www.elektro-mueller.de
www.smart-solutions.de
info@elektro-mueller.de

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Die Auseinandersetzung mit allen Aspekten des intelligenten Wohnens zeigt sich nicht nur in der Vielfalt der Projekte, die das Team realisiert hat, sondern vor allem in der Jahrzehnte währenden Erfahrung. Davon zeugen vor allem auch die Antworten auf unsere Fragen im ausführlichen Interview mit dem Juniorchef Andres Müller.

Wer also in und um Berlin auf der Suche nach dem richtigen Ansprechpartner – auch für komplexe Projekte ist, dürfte einen Besuch in Teltow sicher nicht bereuen.

Die Fragen an den Smart Home Profi:

 

Herr Müller, was sind die häufigsten Fragen, die einen Smart Home Interessenten heute bewegen, wenn er zu Ihnen kommt?

Einfache Handhabung und Bedienbarkeit sind den Kunden sehr wichtig. Die Technik muss intuitiv bedienbar sein. Dazu kommt immer öfter das Thema Nachhaltigkeit und zwar mehr im Sinne der Langlebigkeit . Die Kunden wollen einerseits ein zuverlässiges Smart Home, das aber auch zukunftssicher erweitert werden könnte.

Welche Funktionen sind die meist gefragten?

Ganz klar: Licht, Jalousie und Heizung.  Aber oft wird auch wie selbstverständlich vorausgesetzt, dass alles auch mit einem Smart Phone und remote bedienbar ist.

Wie unter eins schon erwähnt. Vernachlässigen viele Kunden das Netzwerk und insbesondere ein stabiles WiFi. Insofern ist das ein oft implizit nachgefragtes Feature über das sich keiner Gedanken macht. Tatsächlich sehr wenig nachgefragt ist die Integration in Alexa und Co.

Das exotischste Smart Home Problem, die exklusivste Umsetzung?

Wir sehen ein Smart Home so allgemein wie in der Fragestellung formuliert überhaupt nicht als exklusiv oder womöglich noch als Luxus an. Das mag eventuell noch vor 10 Jahren zugetroffen haben aber heute eröffnet ein Smart Home neue Möglichkeiten, wo die konventionelle Elektroinstallation an ihre Grenzen stößt. Ich vergleiche das immer mit den Anfängen der Zunft. Damals war z.B. an gedimmtes Licht oder eine Jalousiesteuerung nicht zu denken.

Schaut man sich beispielsweise die EnEV an, so stellt man fest, dass dort schon einige Bestandteile eines Smart Home vorgeschlagen sind z.B. Einzelraumregelung der Heizung. Ich denke gerade in der aktuellen Energiekriese wird ein Smart Home einen guten Beitrag zum Einsparen leisten.

Gleichwohl räume ich ein, dass beim Begriff Smart Home nach oben keine Grenzen sind. Frei nach dem Motto „geht nicht, gibt’s nicht“ kann man natürlich die exklusivsten und individuellsten Lösungen kreieren. Gerade ich als Systemintegrator erfreue mich jedes Jahr aufs neue über die vielen spannenden Aufgaben, vor die mich unsere Kunden stellen. Man kann also sagen, der Übergang vom normalen smarten Anspruch an ein Gebäude hin zum exklusiven Smart Home ist fließend.

Das exotischste Problem war die Ansteuerung einer elektrischen Schublade. Die Ansteuerung eines Schrittmotor erfolgt über einen Arduino, der die Schnittstelle zu KNX herstellt. Geöffnet wird sie über einen unsichtbaren Enertex Proxy Touch.

Exklusiv aber eher unspektakulär ist die Lichtinstallation im Ferrari Showroom Berlin. Dort sind insgesamt 18 DALI-Gateways verbaut, die über 500 EVGs ansteuern.

Ihr Lieblingsprodukt? Was ist der absolute Problemlöser im Smart Home?

Ich setzte es nicht oft ein, weil es durch die breit Aufgestellten Hersteller schon fast alles von der Stange gibt. Aber mit dem ISE Smart Connect Programmable kann so ziemlich alles, was irgendwie „Hello World“ spricht in KNX und damit in ein Smart Home integriert werden. Mann muss nur C# sprechen können. Mit meinem anderen Unternehmen Smart Solutions bin ich daher auch dort als Partner gelistet. Nicht unerwähnt sollte hier natürlich der gute alte Gira Homeserver sein der wieder nette Features in der Version 4.12 erhalten wird.

Wenn man Smart Home etwas weiter fasst, gehört natürlich auch der IO-Broker und IFTTT dazu.

Die größten Bedenken der Kunden?

Die Kunden haben teilweise Angst, dass sie ggf. ohnmächtig in ihrem eigenen Haus wohnen und keinerlei Einfluss nehmen können, wenn mal etwas defekt ist. Diesen Ängsten begegnen wir mit einem 24/7 Kundenservice, den wir auch tatsächlich, wie im Logo enthalten so leben. Hinzu kommt, dass wir durch unsere Fernwartungsmöglichkeiten bereits aus dem Büro heraus beim Kunden sind, um ggf. ohne Anfahrt zu unterstützen. Über die Kompetenz, das Beschriebene auch umzusetzen, können sich unsere Kunden ja im Showroom live und in Farbe überzeugen.

Ebenfalls nicht unerheblich ist die Befürchtung, dass es niemanden gibt, der die Anlage weiter betreuen kann, sollte es unser Unternehmen mal nicht mehr geben. Wir feiern nächstes Jahr unser 30 jähriges Bestehen und haben nicht vor aufzuhören. Aber diese Befürchtung ist durchaus berechtigt, denn nicht selten erhalten wir Aufträge alte KNX-Anlagen zu warten. Unseren Kunden sage ich in Beratungen immer, dass wir nur etablierte Produkte einsetzen, die auf Standards wie z.B. dem KNX basieren und daher jeder Systemintegrator bzw. Fachmann übernehmen könnte. Wichtig in der Beratung ist hierbei allerdings der Hinweis auf das bekannte Problem mit den notwenigen Daten zur Programmierung und Dokumentation, ohne die der Aufwand sehr hoch würde.

Welche falschen Erwartungen gibt es?

Die Kunden begreifen oft nicht die Unterschiede zwischen einzelnen Gewerken. So ist es für manche Kunden selbstverständlich, dass beim Besprechen der Einbruchmeldetechnik auch die Kameraüberwachung dazuzählt, die wiederum ein stabiles Netzwerk nach sich zieht.

Ansonsten sind die Erwartungen sehr heterogen. Der eine Kunde zählt Multiroom Sound mit zum Smart Home, der andere die Photovoltaikanlage. Daher ist es wichtig bei der Beratung die Erwartungen zu klären und ggf. “Bausteine“ voneinander abzugrenzen.

Witzig ist, dass die Kunden oft denken, alles ist KNX. Die lesen irgendwas und haben dennoch nur Halbwissen. In der Beratung führt das oft zu Verwirrung, wenn Kunden z.B. die Kameraüberwachung mit KNX realisieren wollen.

Auch der Platzbedarf einer Elektroverteilung wird oft unterschätzt. Bei größeren Einfamilienhäusern kommt auch oft noch ein Serverschrank hinzu. Ein schwieriger Punkt ist die Gewerkeübergreifende Vergabe von Aufträgen. Beispiel: Zwar erhalten wir womöglich die Aufgabe auch die Therme oder Klimaanlage mit ins System zu integrieren aber auf Seite der entsprechenden Errichter fehlt jegliches Verständnis für Schnittstellen und ähnliches. Manche Kunden lernen daher erst während des Bauprozesses, dass wir nur das Integrieren können, was uns auch zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere dann, wenn wir erst spät in die Planungsphase berufen werden.

Was schon immer gesagt werden sollte!

Als ich damals um das Jahr 2000 herum meine berufliche Laufbahn begann wurde der Instabus gerade erst in EIB umbenannt. Wenn ich mich an diese Zeit erinnere und sehe was heute alles zu den Aufgaben eines Elektrikers/Systemintegrators dazugekommen ist und das mit den Preisen z.B. in der Sanitärbrache vergleiche, stelle ich eine große Schieflage fest. Meines Erachtens wird unserer Branche viel zu wenig Aufmerksamkeit entgegen gebracht. Auf der L&B habe ich mir einen Vortrag vom ZVEI angehört. Es ging um die Energiewände. Wenn ich so sehe, wie selbstverständlich alle Aufgaben im Elektrohandwerk  verortet werden wünschte ich mir, dass sich das sowohl in der gesellschaftlichen Akzeptanz des Berufs als auch in der damit verbundenen Vergütung bemerkbar macht. Der Strippenzieher war gestern!

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Berliner Straße 3
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Telefon +49 3328 33122-0
Telefax +49 3328 33122-22
www.elektro-mueller.de
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