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Ausgewählte Zentralen fürs Smart Home und ihre Bedienoberflächen

Wer sein Smart Home nicht nur mit Tastern bedienen möchte (und wer will das schon), kommt mit der Visualisierung des jeweiligen Systems in Kontakt. Da diese für die nächsten Jahre den Umgang mit der Technik bestimmt, haben wir mal einige der wichtigsten herausgesucht.

Für welche Bustechnik Sie sich entscheiden, hat Auswirkungen auf Leistungsfähigkeit und die langfristige Nachkaufbarkeit. Im Alltag hingegen, beim Umgang mit dem System, entscheidet das Interface über Möglichkeiten und Benutzerfreundlichkeit. Grundsätzlich stellt sich bei so etwas erst einmal die Typfrage. Sind Sie der Technikprofi, der jedes Detail sehen und beeinflussen möchte? Oder reichen ihnen ein paar Szenen, die ihre favorisierten Lichtstimmungen samt Musik starten? Egal, was auf sie zutrifft, entscheidend für dieses Erlebnis ist die jeweilige Smart Home Zentrale und ihre Nutzeroberfläche. Wir haben ein paar der wichtigsten Systeme auf KNX-Basis einmal zusammengetragen.

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  • Der Basalte Core S4 ist nochmals deutlich leistungsfähiger und auch für komplexe Projekte geeignet.

    Basalte

    Basalte ist den meisten Smart Home Interessenten ein Begriff wegen seiner exzellent und zugleich minimalistisch gestalteten Taster. Dabei hat man mit Basalte Home bereits seit einiger Zeit eine überaus elegante und intuitive Benutzeroberfläche für die komplette Haussteuerung geschaffen. Die dafür notwendigen Steuerzentralen gibt es in zwei Ausbaustufen: Den Basalte Core S4 und den sehr kompakten Core Mini. Letzterer kann nicht ganz so viele Komponenten steuern wie sein ausgewachsener Bruder, bringt aber dafür bereits eine nahtlose Integration für Komponenten von Sonos mit. Der Basalte Core S4 ist nochmals deutlich leistungsfähiger und auch für komplexe Projekte geeignet. Sein außergewöhnliches Äußeres harmoniert perfekt mit den KNX-fähigen Verstärkern von Basalte und setzt sich deutlich von den üblichen, eher schlicht verpackten Komponenten anderer Hersteller ab.

  • Der Core mini bringt eine nahtlose Integration für Komponenten von Sonos mit.

    Die edle Visualisierung von Basalte Home harmoniert natürlich perfekt mit den hauseigenen Displays wie Ellie und Lisa, doch auch auf Tablets und Smartphones kommt die schlichte, elegante Nutzeroberfläche bestens zur Geltung. Von Smartphones bekannte Elemente wie Schalter und Slider machen die Handhabung maximal intuitiv. Auf größeren Bildschirmen hat man naturgemäß noch mehr Platz für Inhalte wie Kameras. Wenn es übrigens noch eine Nummer kleiner sein darf, hat Basalte die handliche Fernbedienung namens Miro im Angebot. Diese kombiniert klassische Tasten für wesentliche Funktionen zur Mediensteuerung mit einem kompakten, brillanten Display. Damit hat man vom Sofa aus sein ganzes Haus im Griff.

    Infos: www.basalte.be

  • Das minimalistische, gerade mal 11 mm tiefe Panel lässt sich horizontal wie auch vertikal montieren und dank Ausführungen in Weiß und Schwarz passt Room-Touch in jedes Interieur.

    Busch Jaeger

    Bei Busch-Jaeger steckt die KNX-Intelligenz ebenfalls in den Displays, beispielsweise im Busch-SmartTouch. Zugleich übernimmt dieses die Funktion der Türkommunikation und das ohne konstruktivem Aufwand, denn die bewährte Zweidrahttechnik ist hier gleich integriert. Ebenfalls höchst elegant: Busch-Room-Touch. Das minimalistische, gerade mal 11 mm tiefe  Panel lässt sich horizontal wie auch vertikal montieren und dank Ausführungen in Weiß und Schwarz passt Room-Touch in jedes Interieur. Sämtliche Funktionen lassen sich durch dezentes Wischen oder Berühren steuern und auslösen. Bedienkonzept und Funktionsauswahl werden dabei individuell konfiguriert.

  • Visualisierungen für Smartphones und Tablets nicht fehlen und werden vom Modul Busch-Control-Touch generiert und erlauben die komfortable Bedienung aller Funktionen von jedem Device aus.

    Wo wir schon beim Wischen und Tippen sind, darf ein Verweis auf die gelungenen Visualisierungen für Smartphones und Tablets nicht fehlen. Diese werden vom Modul Busch-Control-Touch generiert und erlauben die komfortable Bedienung aller Funktionen von jedem Device aus. Dabei besteht die Möglichkeit der Darstellung individueller Bedienseiten mit Raumbildern und Bedienelementen – für eine besonders einfache Bedienung durch ein intuitives Bedienkonzept. Doch bei Busch-Jaeger hat man auch über den KNX-Tellerrand hinausgedacht. Partnerschaften mit Miele, Sonos, Gardena, Philips Hue und Bang & Olufsen erlauben die integrierte Steuerung von Produkten dieser Hersteller.

    Infos: www.busch-jaeger.de

  • Der Home Server 4 von Gira, kann nahezu jede erdenkliche Automatisierungs- und Visualisierungsaufgabe erledigen.

    Gira

    Bei Gira hat man hinsichtlich der Zentrale zwei Optionen. Den durchaus leistungsfähigen Einstieg markiert der X1, ein Smart Home Server, der seinen Platz in der Elektroverteilung findet und so auch unkompliziert in der Etagenwohnung oder eben einem kleineren Objekt seinen Platz findet. Für größere Projekte und anspruchsvollste Aufgaben hingegen setzen Installationsprofis immer wieder auf den Home Server 4. Dieser kann nahezu jede erdenkliche Automatisierungs- und Visualisierungsaufgabe erledigen. Viele exotische Anbindungen, die schon von Systemintegratoren realisiert wurden, stehen dem Elektrofachmann über eine Art Marktplatz zur Verfügung, sodass nicht alles jedes Mal neu programmiert werden muss. Beide Lösungen arbeiten mit KNX als Busstandard.

  • Auf kleineren Bediengeräten wie dem G1 konzentriert sich das Interface übersichtlich und auch für Gäste verständlich auf die wesentlichen Funktionen.

    Die Vsiualisierung ist zeitgemäß elegant. Auf kleineren Bediengeräten wie dem G1 oder einem Smartphone konzentriert sich das Interface übersichtlich und auch für Gäste verständlich auf die wesentlichen Funktionen. Auf größeren Touchscreens und Tablets lassen sich auch komplexere Darstellungen anzeigen, darunter Grundrisse, Verbrauchsvisualisierungen und natürlich Kamerabilder. In solchen Fällen muss die Bedienoberfläche natürlich vom Fachmann individuell angepasst werden. Die Visualisierung lässt sich wahlweise in heller oder dunkler Form darstellen (dark mode), das gilt natürlich auch für die Gira App, mit der sich alles bequem und sicher vom Smartphone aus kontrollieren lässt.

  • Die Visualisierung lässt sich wahlweise in heller oder dunkler Form darstellen (dark mode), das gilt natürlich auch für die Gira App, mit der sich alles bequem und sicher vom Smartphone aus kontrollieren lässt.

    Apropos Smartphone, selbstverständlich lässt sich all das auch von unterwegs aus steuern und kontrollieren. Wer dabei besonders sicher sein will, setzt bei der Installation zusätzlich auf den Gira S1, der den remote-Zugriff absolut sicher vor unbefugtem Zugriff schützt.

    Infos:

    Gira Home Server:      https://www.gira.de/produkte/smart-home/gira-homeserver#

    Gira X1:           https://www.gira.de/produkte/smart-home/gira-x1#

  • domovea expert lässt sich vom Installateur auch per Fernzugriff programmieren, beherrscht komplexere Szenen und ermöglicht die Integration einer Türkommunikation von Elcom.

    Hager

    Gerade Frisch überarbeitet kommt domovea von hager daher. Die Zentrale des Systems passt hier ebenfalls in die Elektrounterverteilung und stellt so räumlich keine besonderen Ansprüche. Als Kommunikationsstandard setzt Hager hier ebenfalls auf KNX. Durch die integrierte Internetanbindung erlaubt die Zentrale zudem die Integration unterschiedlicher IoT-Geräte, wahlweise direkt oder über Dienste wie IFTTT (If This Than That). Die Zentrale gibt es in zwei Ausbaustufen; Bereits domovea basic unterstützt die Steuerung von bis zu 510 Geräten und 5 IP-Kameras sowie einfache Domogramme, so heißen bei Hager die Szenen, die mehrere Geräte gleichzeitig automatisieren. domovea expert lässt sich vom Installateur auch per Fernzugriff programmieren, beherrscht komplexere Szenen und ermöglicht die Integration einer Türkommunikation von Elcom.

  • Die Startansicht ist stets das sogenannte Dashboard. Hier lassen sich Favoriten oder auch individuell programmierte Sequenzen ablegen und auf diese Art mit einem Fingertipp abrufen.

    Als Bediengerät hat hager bei domovea vor allem Smartphones und Tablets ins Auge gefasst. Die Startansicht ist stets das sogenannte Dashboard. Hier lassen sich Favoriten oder auch individuell programmierte Sequenzen ablegen und auf diese Art mit einem Fingertipp abrufen. Die wichtigsten Funktionen können zudem als Widgets abgespeichert werden. Dann lassen sich diese, ohne die App zu öffnen, auf dem Smartphone und selbst einer Smartwatch nutzen. Als zentrales Element, nicht nur zur Gestaltung, findet sich in der Visualisierung immer wieder der Kreis. Bei Jalousien, Dimmwerten, Temperaturen oder auch der Audio-Lautstärke hat man so stets im Blick, welcher Wert ungefähr eingestellt ist.

    Infos:

    Hager domovea:        https://hager.com/de-ch/loesungen/domovea

  • Trotz viel Rechenpower benötigt Der Visa Pro Server dank des effizienten Designs nur vergleichsweise wenig Leistung, wodurch eine passive Kühlung völlig ausreicht.

    Jung

    Mehrer Server-Modelle stehen bei Jung zur Auswahl. Wo viel Leistung gefordert ist, dürfte der Visu Pro Server die beste Besetzung sein. Trotz viel Rechenpower benötigt er dank des effizienten Designs nur vergleichsweise wenig Leistung, wodurch eine passive Kühlung völlig ausreicht. Noch kompakter ist der Smart Visu Server, der trotzdem das komplette Smart Home im Griff hat. Licht und Sonnenschutz kontrolliert er ebenso wie Klima/Heizung und Multimedia. Szenen fassen mehrere Steuervorgänge bequem zusammen und die Astrofunktion ermöglicht es, Licht und Verschattung passend zur Jahreszeit zu variieren, ohne händisch Zeiten zu verstellen. Besonders raffiniert ist das Smart Panel 8, das die Server-Funktion im 8 Zoll messenden Touchscreen integriert. Das ist nicht nur besonders komfortabel, sondern spart auch Platz.

  • Besonders raffiniert ist das Smart Panel 8, das die Server-Funktion im 8 Zoll messenden Touchscreen integriert.

    Das jüngste Redesign der Nutzeroberfläche bietet Vielfalt: Neue Themes bringen Farbe in die Steuerung des Zuhauses. Midnight Blue überzeugt durch kühle Farbtöne in Kombination mit gelben Signalfarben. Das Design der Oberfläche Glow bietet purpurne Farbtöne. Durch starke Kontraste lenkt es die Aufmerksamkeit auf die aktiven Elemente. Die Oberfläche Nature steht für Harmonie und Entspannung mit einem zurückhaltenden Design in Grün.

  • Besonders raffiniert ist das Smart Panel 8, das die Server-Funktion im 8 Zoll messenden Touchscreen integriert.

    Alle neuen Oberflächen sind über die Einstellungen direkt und zusätzlich zu den bisher bestehenden im Smart Visu Server ganz einfach umstellbar. Die App übernimmt das jeweils eingestellte Theme automatisch. Neben den neuen Oberflächen bietet das Update zwei neue Möglichkeiten in der Darstellung von Menü und Statusanzeige. Mit der neuen Statusanzeige kann ein individueller Text statt dem Icon vorgegeben werden. Somit ist es beispielsweise möglich, ein geschlossenes Fenster als Icon darzustellen oder wahlweise den Status mit „Fenster geschlossen“ darzustellen. Ähnlich flexibel können Anwender nun das Menü anpassen: Entweder sie verwenden die gewohnte Beschriftung aller Bereiche unterhalb der Icons oder sie zeigen ausschließlich den aktuell ausgewählten Bereich in der jeweiligen Raumansicht an.

    Infos:

    Jung Smart Visu Server und Visu Pro Server

    www.jung.de

Ausgewählte Zentralen fürs Smart Home und ihre Bedienoberflächen

Wer sein Smart Home nicht nur mit Tastern bedienen möchte (und wer will das schon), kommt mit der Visualisierung des jeweiligen Systems in Kontakt. Da diese für die nächsten Jahre den Umgang mit der Technik bestimmt, haben wir mal einige der wichtigsten herausgesucht.

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Für welche Bustechnik Sie sich entscheiden, hat Auswirkungen auf Leistungsfähigkeit und die langfristige Nachkaufbarkeit. Im Alltag hingegen, beim Umgang mit dem System, entscheidet das Interface über Möglichkeiten und Benutzerfreundlichkeit. Grundsätzlich stellt sich bei so etwas erst einmal die Typfrage. Sind Sie der Technikprofi, der jedes Detail sehen und beeinflussen möchte? Oder reichen ihnen ein paar Szenen, die ihre favorisierten Lichtstimmungen samt Musik starten? Egal, was auf sie zutrifft, entscheidend für dieses Erlebnis ist die jeweilige Smart Home Zentrale und ihre Nutzeroberfläche. Wir haben ein paar der wichtigsten Systeme auf KNX-Basis einmal zusammengetragen.

Der Basalte Core S4 ist nochmals deutlich leistungsfähiger und auch für komplexe Projekte geeignet.

Basalte

Basalte ist den meisten Smart Home Interessenten ein Begriff wegen seiner exzellent und zugleich minimalistisch gestalteten Taster. Dabei hat man mit Basalte Home bereits seit einiger Zeit eine überaus elegante und intuitive Benutzeroberfläche für die komplette Haussteuerung geschaffen. Die dafür notwendigen Steuerzentralen gibt es in zwei Ausbaustufen: Den Basalte Core S4 und den sehr kompakten Core Mini. Letzterer kann nicht ganz so viele Komponenten steuern wie sein ausgewachsener Bruder, bringt aber dafür bereits eine nahtlose Integration für Komponenten von Sonos mit. Der Basalte Core S4 ist nochmals deutlich leistungsfähiger und auch für komplexe Projekte geeignet. Sein außergewöhnliches Äußeres harmoniert perfekt mit den KNX-fähigen Verstärkern von Basalte und setzt sich deutlich von den üblichen, eher schlicht verpackten Komponenten anderer Hersteller ab.

Der Core mini bringt eine nahtlose Integration für Komponenten von Sonos mit.

Die edle Visualisierung von Basalte Home harmoniert natürlich perfekt mit den hauseigenen Displays wie Ellie und Lisa, doch auch auf Tablets und Smartphones kommt die schlichte, elegante Nutzeroberfläche bestens zur Geltung. Von Smartphones bekannte Elemente wie Schalter und Slider machen die Handhabung maximal intuitiv. Auf größeren Bildschirmen hat man naturgemäß noch mehr Platz für Inhalte wie Kameras. Wenn es übrigens noch eine Nummer kleiner sein darf, hat Basalte die handliche Fernbedienung namens Miro im Angebot. Diese kombiniert klassische Tasten für wesentliche Funktionen zur Mediensteuerung mit einem kompakten, brillanten Display. Damit hat man vom Sofa aus sein ganzes Haus im Griff.

Infos: www.basalte.be

Das minimalistische, gerade mal 11 mm tiefe Panel lässt sich horizontal wie auch vertikal montieren und dank Ausführungen in Weiß und Schwarz passt Room-Touch in jedes Interieur.

Busch Jaeger

Bei Busch-Jaeger steckt die KNX-Intelligenz ebenfalls in den Displays, beispielsweise im Busch-SmartTouch. Zugleich übernimmt dieses die Funktion der Türkommunikation und das ohne konstruktivem Aufwand, denn die bewährte Zweidrahttechnik ist hier gleich integriert. Ebenfalls höchst elegant: Busch-Room-Touch. Das minimalistische, gerade mal 11 mm tiefe  Panel lässt sich horizontal wie auch vertikal montieren und dank Ausführungen in Weiß und Schwarz passt Room-Touch in jedes Interieur. Sämtliche Funktionen lassen sich durch dezentes Wischen oder Berühren steuern und auslösen. Bedienkonzept und Funktionsauswahl werden dabei individuell konfiguriert.

Visualisierungen für Smartphones und Tablets nicht fehlen und werden vom Modul Busch-Control-Touch generiert und erlauben die komfortable Bedienung aller Funktionen von jedem Device aus.

Wo wir schon beim Wischen und Tippen sind, darf ein Verweis auf die gelungenen Visualisierungen für Smartphones und Tablets nicht fehlen. Diese werden vom Modul Busch-Control-Touch generiert und erlauben die komfortable Bedienung aller Funktionen von jedem Device aus. Dabei besteht die Möglichkeit der Darstellung individueller Bedienseiten mit Raumbildern und Bedienelementen – für eine besonders einfache Bedienung durch ein intuitives Bedienkonzept. Doch bei Busch-Jaeger hat man auch über den KNX-Tellerrand hinausgedacht. Partnerschaften mit Miele, Sonos, Gardena, Philips Hue und Bang & Olufsen erlauben die integrierte Steuerung von Produkten dieser Hersteller.

Infos: www.busch-jaeger.de

Der Home Server 4 von Gira, kann nahezu jede erdenkliche Automatisierungs- und Visualisierungsaufgabe erledigen.

Gira

Bei Gira hat man hinsichtlich der Zentrale zwei Optionen. Den durchaus leistungsfähigen Einstieg markiert der X1, ein Smart Home Server, der seinen Platz in der Elektroverteilung findet und so auch unkompliziert in der Etagenwohnung oder eben einem kleineren Objekt seinen Platz findet. Für größere Projekte und anspruchsvollste Aufgaben hingegen setzen Installationsprofis immer wieder auf den Home Server 4. Dieser kann nahezu jede erdenkliche Automatisierungs- und Visualisierungsaufgabe erledigen. Viele exotische Anbindungen, die schon von Systemintegratoren realisiert wurden, stehen dem Elektrofachmann über eine Art Marktplatz zur Verfügung, sodass nicht alles jedes Mal neu programmiert werden muss. Beide Lösungen arbeiten mit KNX als Busstandard.

Auf kleineren Bediengeräten wie dem G1 konzentriert sich das Interface übersichtlich und auch für Gäste verständlich auf die wesentlichen Funktionen.

Die Vsiualisierung ist zeitgemäß elegant. Auf kleineren Bediengeräten wie dem G1 oder einem Smartphone konzentriert sich das Interface übersichtlich und auch für Gäste verständlich auf die wesentlichen Funktionen. Auf größeren Touchscreens und Tablets lassen sich auch komplexere Darstellungen anzeigen, darunter Grundrisse, Verbrauchsvisualisierungen und natürlich Kamerabilder. In solchen Fällen muss die Bedienoberfläche natürlich vom Fachmann individuell angepasst werden. Die Visualisierung lässt sich wahlweise in heller oder dunkler Form darstellen (dark mode), das gilt natürlich auch für die Gira App, mit der sich alles bequem und sicher vom Smartphone aus kontrollieren lässt.

Die Visualisierung lässt sich wahlweise in heller oder dunkler Form darstellen (dark mode), das gilt natürlich auch für die Gira App, mit der sich alles bequem und sicher vom Smartphone aus kontrollieren lässt.

Apropos Smartphone, selbstverständlich lässt sich all das auch von unterwegs aus steuern und kontrollieren. Wer dabei besonders sicher sein will, setzt bei der Installation zusätzlich auf den Gira S1, der den remote-Zugriff absolut sicher vor unbefugtem Zugriff schützt.

Infos:

Gira Home Server:      https://www.gira.de/produkte/smart-home/gira-homeserver#

Gira X1:           https://www.gira.de/produkte/smart-home/gira-x1#

domovea expert lässt sich vom Installateur auch per Fernzugriff programmieren, beherrscht komplexere Szenen und ermöglicht die Integration einer Türkommunikation von Elcom.

Hager

Gerade Frisch überarbeitet kommt domovea von hager daher. Die Zentrale des Systems passt hier ebenfalls in die Elektrounterverteilung und stellt so räumlich keine besonderen Ansprüche. Als Kommunikationsstandard setzt Hager hier ebenfalls auf KNX. Durch die integrierte Internetanbindung erlaubt die Zentrale zudem die Integration unterschiedlicher IoT-Geräte, wahlweise direkt oder über Dienste wie IFTTT (If This Than That). Die Zentrale gibt es in zwei Ausbaustufen; Bereits domovea basic unterstützt die Steuerung von bis zu 510 Geräten und 5 IP-Kameras sowie einfache Domogramme, so heißen bei Hager die Szenen, die mehrere Geräte gleichzeitig automatisieren. domovea expert lässt sich vom Installateur auch per Fernzugriff programmieren, beherrscht komplexere Szenen und ermöglicht die Integration einer Türkommunikation von Elcom.

Die Startansicht ist stets das sogenannte Dashboard. Hier lassen sich Favoriten oder auch individuell programmierte Sequenzen ablegen und auf diese Art mit einem Fingertipp abrufen.

Als Bediengerät hat hager bei domovea vor allem Smartphones und Tablets ins Auge gefasst. Die Startansicht ist stets das sogenannte Dashboard. Hier lassen sich Favoriten oder auch individuell programmierte Sequenzen ablegen und auf diese Art mit einem Fingertipp abrufen. Die wichtigsten Funktionen können zudem als Widgets abgespeichert werden. Dann lassen sich diese, ohne die App zu öffnen, auf dem Smartphone und selbst einer Smartwatch nutzen. Als zentrales Element, nicht nur zur Gestaltung, findet sich in der Visualisierung immer wieder der Kreis. Bei Jalousien, Dimmwerten, Temperaturen oder auch der Audio-Lautstärke hat man so stets im Blick, welcher Wert ungefähr eingestellt ist.

Infos:

Hager domovea:        https://hager.com/de-ch/loesungen/domovea

Trotz viel Rechenpower benötigt Der Visa Pro Server dank des effizienten Designs nur vergleichsweise wenig Leistung, wodurch eine passive Kühlung völlig ausreicht.

Jung

Mehrer Server-Modelle stehen bei Jung zur Auswahl. Wo viel Leistung gefordert ist, dürfte der Visu Pro Server die beste Besetzung sein. Trotz viel Rechenpower benötigt er dank des effizienten Designs nur vergleichsweise wenig Leistung, wodurch eine passive Kühlung völlig ausreicht. Noch kompakter ist der Smart Visu Server, der trotzdem das komplette Smart Home im Griff hat. Licht und Sonnenschutz kontrolliert er ebenso wie Klima/Heizung und Multimedia. Szenen fassen mehrere Steuervorgänge bequem zusammen und die Astrofunktion ermöglicht es, Licht und Verschattung passend zur Jahreszeit zu variieren, ohne händisch Zeiten zu verstellen. Besonders raffiniert ist das Smart Panel 8, das die Server-Funktion im 8 Zoll messenden Touchscreen integriert. Das ist nicht nur besonders komfortabel, sondern spart auch Platz.

Besonders raffiniert ist das Smart Panel 8, das die Server-Funktion im 8 Zoll messenden Touchscreen integriert.

Das jüngste Redesign der Nutzeroberfläche bietet Vielfalt: Neue Themes bringen Farbe in die Steuerung des Zuhauses. Midnight Blue überzeugt durch kühle Farbtöne in Kombination mit gelben Signalfarben. Das Design der Oberfläche Glow bietet purpurne Farbtöne. Durch starke Kontraste lenkt es die Aufmerksamkeit auf die aktiven Elemente. Die Oberfläche Nature steht für Harmonie und Entspannung mit einem zurückhaltenden Design in Grün.

Besonders raffiniert ist das Smart Panel 8, das die Server-Funktion im 8 Zoll messenden Touchscreen integriert.

Alle neuen Oberflächen sind über die Einstellungen direkt und zusätzlich zu den bisher bestehenden im Smart Visu Server ganz einfach umstellbar. Die App übernimmt das jeweils eingestellte Theme automatisch. Neben den neuen Oberflächen bietet das Update zwei neue Möglichkeiten in der Darstellung von Menü und Statusanzeige. Mit der neuen Statusanzeige kann ein individueller Text statt dem Icon vorgegeben werden. Somit ist es beispielsweise möglich, ein geschlossenes Fenster als Icon darzustellen oder wahlweise den Status mit „Fenster geschlossen“ darzustellen. Ähnlich flexibel können Anwender nun das Menü anpassen: Entweder sie verwenden die gewohnte Beschriftung aller Bereiche unterhalb der Icons oder sie zeigen ausschließlich den aktuell ausgewählten Bereich in der jeweiligen Raumansicht an.

Infos:

Jung Smart Visu Server und Visu Pro Server

www.jung.de

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